Ich lachte leicht auf über seine Antwort Vollkommen zufrieden grinste ich und dachte insgeheim über dieses Süßer nach. Nicht das es mich stören würde, aber warum sagte er sowas? Nächste Frage: Nicht das es mich stören würde, aber warum sagst du sowas? Ist rein aus Interesse, wie gesagt neues finde ich unheimlich interessant
Alexandra
Er hat seine Vorstellungen und sein idealistisches Weltbild. Auf Dauer anstrengend, aber ertragbar Ich zuckte mit den Schultern. Ich war es gewohnt und kannte es gar nicht anders von ihm
Wir leben in einem freien Land. Ich darf einkaufen wann und wo ich will und hör auf mich BITCH zu nennen wütend griff ich nach den Nudeln und warf sie ihr prompt entgegen. Ich nenn dich auch nicht geistig gestörte
Ich lachte leicht auf Gibs zu du wolltest nur Geld verdienen Seine Frage ließ ein Grinsen über mein Gesicht huschen. Leute die anders sind, sind interessant. Sie haben Mut und Bewegen sich gegen den Rest der Welt. Zudem finde ich es interessant, weil ich manches nicht kenne. Meine Schwester Susan sagt immer ich wäre grauenhaft neugierig und wäre nicht zu ertragen wenn einmal mein Intresse geweckt wurde. Ist eine blöde Angewohnheit die ich nicht los werde, also sag bescheid wenn ich nerve oder zuweit gehe Schwul sein ist etwas mit dem ich mich noch nie wirklich auseinander gesetzt hatte. Warum willst du das wissen? und darum zählt nicht als antwort!
Alexandra
Ich lächelte ihr kurz zu und nahm die Hand entgegen. Alexandra Brown, Dunkelviolett wird bestimmt gut aussehen meine Bettbezüge waren zum großen Teil weiß also würde sogut wie jede Farbe passen. Ich musterte die Wände genauer und lachte verächtlich Er hat kein Geschmack was Farbe angeht
(Nein ich laufe dir nicht nach ich bring dich nur um o.O)
Seufzend blieb ich im Supermarkt stehen und musterte das Angebot. Tortellini oder Raviolie? Cabonara oder Bolognese? Etwas ratlos betrachtete ich die Verpackungen und dachte darüber nach was wohl besser schmecken würde. Oh Gott
Wortlos kramte ich nach meinen 10 Mäusen und hielt sie ihm entgegen Glaubst du wirklich ich messe sowas? Es war sowohl antwort als auch Gegenfrage. Jetzt hatte ich nur noch 5 $. Das wäre eine halbe Frage wert.
Alexandra
Dunkellila? Dunkelblau, Eisblau, Grau, wahllos schlug ich ein paar Farben vor. Meinetwegen konnten wir das Zimmer auch Dunkelrot streichen, das wäre zwar nicht kalt, aber immerhin Dunkel
Pfeiffend verließ ich unser Grundstück, nicht ohne vorher nach diesem Biest von Ex ausschau zu halten. Nicht das sie mich verfolgte um ihren geliebten Hiro-kun zu rächen oder was auch immer. Ich glaube ich hole NUdeln. Die krümeln immerhin nicht
Und in solchen Momenten bin ich froh, das meiner Familie dafür das Geld fehlt Seine Frage ob ich schnarche brachte mich fast schon zum lachen. Ich wusste das selbst nicht so genau meine Schwestern sagten ja und meine Brüder nein. Okay meine Schwestern meinen ja und meine Brüder nein. Ich höre mich leider selbst nie beim schlafen Ich dachte darüber nach was in den nächsten Tagen von Vorteil wäre zu wissen. Okay brauchst du lange morgens im Bad? Nur damit ich weiß wann ich aufstehen muss
Alexandra
Bei Schwarz wird er es uns nicht ganz abnehmen, aber alles andere geht klar Die Ausrede war perfekt und wenn alles glatt lief könnte das wirklich gut gehen. Brauchten wir nur noch einen Lehrer der uns diese Aufgabe vermeindlich gegebn hatte
Du sagtest etwas das nicht krümelt? Wird gemacht! Schau! Bye! Bis später, wir sehen uns in lichtgeschwindigkeit hatte ich meine Jacke angezogen, mein Geld gegriffen und wa durch die Tür geflohen. Ähm ja genau der Schrank... warum hatt ich daran nicht gedacht
Verdutzt starrte ich an und klappte nur den Mund auf und zu. Eigentlich nicht sehr hoch, auf der High School warens zwar ein paar kurze Beziehungen, aber allgemein werde ich nicht mit anfragen überrannt, aber sollte es doch der Fall sein kann ich dich ja warnen Jetzt musste ich mir selbst eine Frage ausdenken Okay wie stehst du zu deinen Eltern? Also ich mein versteht ihr euch gut und so
Alexandra
Hm ihm passen nur helle Farben, aber streichen wir die Wand irgendwie und denken uns einen plausiblen Satz dazu aus warum wir sie so gestrichen haben Ich würde das ganze Jahr über auch einen dunklen Lilaton ertragen können. Ich sah das nicht so eng wie mein Daddy
In den Schrank, James komandierte sie ihn wie einen Butler und stand auf. Ich geh was zu essen holen, irgend einen bestimmten Wunsch? Nachdem die Trude sturm geklingelt hatte, tat mir mein Kopf weh und ich brauchte ein wenig frische Luft. Auf dauer würde ich mich eh langweilen.
Ich nickte nur und setzte mich in Schneidersitz auf mein Bett. Du fängst an stellte ich sofort fest und wartete auf seine Frage. Erst im nachhinein wurde mir klar das wenn es hoch kam ich 15 Mäuse in der Tasche hatte. Einmal muss er nicht antworten, das war immerhin schon was.
Alexandra
Mir ist es recht, nur müssen wir das irgendwie so machen, das mein Vater kein Anfall bekommt, wenn er hier vorbeischaut Ich zuckte mit den Schultern. Zweimal streichen wollte ich den Raum nun wirklich nicht und wenn Dad die neue Farbe nicht gefiel konnte ich das definitiv.
Deine Ex denkt sonst was von mir, dann kann sie ruhig denken du wärst meine Putzkraft Ich zuckte leicht mit den Schultern und musterte den Zeitschriftenstapel. Sag sowas nicht vielleicht hätte ich ja doch geholfen Nachdenklich lief ich auf den Couchtisch zu und setzte mich vor das Chaos Den Tratsch behalte ich und die Zeitschrift über die neusten Trends, der rest kann weg.
Still ließ ich seinen erneuten Vortrag über mich ergehen. Ich habe keine Probleme, definitiv nicht.Ich finde es eher...interessant oh ich merkte schon wie das Interesse an der Sache immer größer wurde, wenn ich das nicht gleich irgendwie aufhalten würde, würde ich ihn gleich bis ins kleinste Detail ausfragen und das kam bestimmt nicht gut.
Alexandra
Ja und du anscheinend auch ich lächelte ihr freundlich zu. Das war doch das Mädchen von vorhin.
WEIL GUTE PUTZKRÄFTE EIN HEIDEN GELD KOSTEN UND ICH KEINS HAB warf ich ihr prompt an den Kopf und feuerte nun wirklich die Tür zu. Für den Mist räumst du die Wohnung allein auf rief ich dann Richtung Bad
Sein plötzlicher Vortrag hatte mich fast vom Bett gefegt. Heey ich bin Harry Nachname kommt gleich, meine Eltern kommen aus New York, mein Vater ist Feuerwehrmann und ich wurde in New York geboren Schwungvoll setzte ich mich auf und musterte den Typ. Mein Nachname ist Luck, dumm das ich das grad vergessen hab Mein Grinsen wurde breiter als ich wieder zu ihm sah Du bist also jemand vom anderen Ufer
Alexandra
Mein Zimmer war... anscheinend leer. Hallo? rief ich dennoch zaghaft
Als er dich klingeln gehört hat, ist er sich im Garten erhängen gegangen. VERDAMMT du nervst! schrie ich hier schon fast entgegen und versuchte die Tür zu zuschlagen. Du bist hier echt nicht erwünscht
Huhu Ich lag mit meinem Kopf über der Bettkante und musterte den Neuankömmling verkehrt herum. Schließlich winkte ich ihm. Zimmer 112. Die Retter in der Not er grinste breit. Irgendwie war es paradox das er in diesem Zimmer gelandet war. Sein Vater war Feuerwehrmann und die Rufnummer 1-1-2 war die Nummer unter der man ihn auf der Arbeit erreichen konnte.
Alexandra
Ich fiel in mein typisches Muster und beschloss das Training sein zulassen bevor es überhaupt angefangen hatte. Ich wollte erstmal meine Mitbewohnerin kennen lernen, der Rest war egal
Ey komm zurück, das hier ist deine Drecksarbeit rief ich ihm nach aber er reagierte nicht. Sauer und genervt sprang ich vom Sofa auf und öffnete die Tür. Trotzig starrte ich Hiros Ex entgegen.Was? mehr brachte ich nicht hervor ohne jegliche Schimpfwörter daran zuhängen. Dieser Groupie war anstrengend und mehr als geistig krank
Zimmer 112 war genial. Es war groß und weiß und schlicht und... es gefiel mir einfach. Zufrieden schmiss ich mich auf ein Bett und pfiff leise vor mich hin. Jetzt fehlte nur noch ein cooler Mitbewohner und das Jahr konnte kommen.
Ach was, das zum Beispiel... dann wurde ich gnadenlos vom Klingeln unterbrochen. Jemand betätigte den Schalter dauerhaft. Wenn das deine komische Ex-Freundin ist dann dreh ich ihr den Hals um So schnell hatte es noch nie jemand geschafft mich auf 180 zubringen. Ich war für gewöhnlich die ruhe in Person. Ja aber auch nur nachts wenn ich schlief. Mach ihr klar das sie gestört ist
Aussehen: Charakter: er nimmt vieles lässig und entspannt. Anders-als-alle-anderen-sein findet er cool und interessant. Er selbst würde sich nie wagen komplett anders als alle anderen zu sein. Er wird zum kleinen Kind wenn er irgendetwas cool oder interessant findet und will alles darüber wissen. Fach: Musik Instrumente?: Klavier und Querflöte
Familie: Er stammt aus bescheidenen Verhältnissen und hat es dank eines Stipendiums an die Uni geschafft. Er hat noch 4 kleinere Geschwister Vergangenheit: er gibt sich noch
Ich hatte den CD-Spieler angeschmissen und machte nur lustlos ein paar Aufwärmübungen. Mein Zimmer in dem ich wohnte war strahlend gelb und ziemlich fröhlich eingerichtet. So wie es meiner Mutter gefallen hätte, wenn sie davon wüsste. Ich würde mir das Zimmer mit jemand anderen Teilen soviel stand fest. Mein Vater war zwar für ein Einzelzimmer gewesen, aber lieber hatte ich jemanden im Zimmer als ganz allein zu sein.
Ein weiser Mensch sagte mir einst, man soll keine Lügen erzählen Ich warf ihm ein zuckersüßes Lächeln zu und lehnte mich über die Lehne der Couch zu ihm. Hirooo wir müssen mal wieder Staubwischen und fegen, schau dir das Chaos an mit diesen Worten zeigte ich auf den Couchtisch auf dem diverse Zeitschriften und Nagellack rum lagen. Das das ganze Zeug mir gehörte ignorierte ich einfach
Der Rektor nickte nur Stumm und wies auf die Tür. Für ihn war die Sache hiermit erledigt gewesen. Im Tanzsaal währenddessen ist mir endlich wieder eingefallen das ich ja hier zum Tanzen war. Meine Sachen hatte ich schon angehabt, einzig die Schuhe musste ich noch wechseln.
Aus den Blauen Bergen kommen wir fing ich fröhlich an zu pfeiffen und machte es mir auf der Couch bequem. Sobald ich Hiro sehen würde, würde ich ihn zur Hausarbeit verdonnern, wenn er dann den Besen schwing krümmel ich einfach noch mal extra mit meinen Chips und würde den ganzen Tag Schlager rauf und runter dudeln. Nein heute war nicht einer meiner Tiepunkte, heute war ich absolut an der Spitze meines Lebens angekommen.
Mr. Doan, das erklärt einiges meinte der Rektor nach seinem kleinen Vortrag, dann suchte er in seinen Unterlagen nach etwas. Sie sind in Zimmer 112 eine Aspirin finden sie für gewöhnlich im Krankenzimmer, aber bevor sie dort die Zuständigen bereits an ihren ersten Tag besuchen nehmen sie die hier der Rektor reichte seinem neuen Schüler einige Zettel und die Kopfschmerztablette.
Rasch hatte ich den Tanzsaal erreicht, den mir mein Vater reserviert hatte und ich staunte nicht schlecht. Der Saal war groß und mit Spiegeln gesäumt. Nachdenklich legte ich meine Hand auf die Balettstange die vor einem der Spiegel angebracht war
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