Aussehen: Charakter: er nimmt vieles lässig und entspannt. Anders-als-alle-anderen-sein findet er cool und interessant. Er selbst würde sich nie wagen komplett anders als alle anderen zu sein. Er wird zum kleinen Kind wenn er irgendetwas cool oder interessant findet und will alles darüber wissen. Fach: Musik Instrumente?: Klavier und Querflöte
Familie: Er stammt aus bescheidenen Verhältnissen und hat es dank eines Stipendiums an die Uni geschafft. Er hat noch 4 kleinere Geschwister Vergangenheit: er gibt sich noch
Ich hatte den CD-Spieler angeschmissen und machte nur lustlos ein paar Aufwärmübungen. Mein Zimmer in dem ich wohnte war strahlend gelb und ziemlich fröhlich eingerichtet. So wie es meiner Mutter gefallen hätte, wenn sie davon wüsste. Ich würde mir das Zimmer mit jemand anderen Teilen soviel stand fest. Mein Vater war zwar für ein Einzelzimmer gewesen, aber lieber hatte ich jemanden im Zimmer als ganz allein zu sein.
Ein weiser Mensch sagte mir einst, man soll keine Lügen erzählen Ich warf ihm ein zuckersüßes Lächeln zu und lehnte mich über die Lehne der Couch zu ihm. Hirooo wir müssen mal wieder Staubwischen und fegen, schau dir das Chaos an mit diesen Worten zeigte ich auf den Couchtisch auf dem diverse Zeitschriften und Nagellack rum lagen. Das das ganze Zeug mir gehörte ignorierte ich einfach
Der Rektor nickte nur Stumm und wies auf die Tür. Für ihn war die Sache hiermit erledigt gewesen. Im Tanzsaal währenddessen ist mir endlich wieder eingefallen das ich ja hier zum Tanzen war. Meine Sachen hatte ich schon angehabt, einzig die Schuhe musste ich noch wechseln.
Aus den Blauen Bergen kommen wir fing ich fröhlich an zu pfeiffen und machte es mir auf der Couch bequem. Sobald ich Hiro sehen würde, würde ich ihn zur Hausarbeit verdonnern, wenn er dann den Besen schwing krümmel ich einfach noch mal extra mit meinen Chips und würde den ganzen Tag Schlager rauf und runter dudeln. Nein heute war nicht einer meiner Tiepunkte, heute war ich absolut an der Spitze meines Lebens angekommen.
Mr. Doan, das erklärt einiges meinte der Rektor nach seinem kleinen Vortrag, dann suchte er in seinen Unterlagen nach etwas. Sie sind in Zimmer 112 eine Aspirin finden sie für gewöhnlich im Krankenzimmer, aber bevor sie dort die Zuständigen bereits an ihren ersten Tag besuchen nehmen sie die hier der Rektor reichte seinem neuen Schüler einige Zettel und die Kopfschmerztablette.
Rasch hatte ich den Tanzsaal erreicht, den mir mein Vater reserviert hatte und ich staunte nicht schlecht. Der Saal war groß und mit Spiegeln gesäumt. Nachdenklich legte ich meine Hand auf die Balettstange die vor einem der Spiegel angebracht war
Sie nickte nur. Ich wollte wissen wo der Tanzsaal ist ein kleines gezwungenes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Direktor gab ihr fast schon monoton eine Antwort, dann verabschiedete sie sich von dem jungen Mann und ging wieder.Und sie sind? fragte der Rektor
Mir rutschte ein Lachen heraus über diese Herzlose Beleidigung. Entschuldige ich sollte nicht Lachen nur mit Mühe verkniff ich es mir und klopfte am Seketeriat an. Das Schulgebäude sah edel und schön aus. Es passte zum Geschmack ihres Vaters. Herein? ertönte die Stimme des Direktors und wie auf Knopfdruck öffnete ich die Tür
Klar meinte ich leicht lächelnd und lief schon zum Haupteingang. Es war nicht so als würde mich nicht interessieren was er machte und warum er so eine Einstellung zur Schule hatte, aber das war ja einmischen in Angelegenheiten die sie nichts angingen. Nachdenklich und Wortkarg lief sie den Flur entlang
Nein Tut mir leid ich habe leider keine Aspirin, aber das Seketeriat ist gleich im ersten Flur auf der rechten Seite. Sein Kommentar überging sie, es würde ihr eh nur Ärger einbringen, wenn sie seine Worte unterstützte. Dann werde ich wohl im Seketeriat nachfragen müssen
Ich schaute mich um und entdeckte einen jungen Mann der anscheinend Kopfschmerzen hatte. Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung. Dank den lieben Kontakten ihres Vaters hatte sie heute bereits einen freien Tanzraum bekommen um auch gleich damit anzufangen. Sie soll sich ihre Zukunft nicht verbauen, hatte er das letzte mal gesagt. Entschuldigung, sie wissen nicht zufällig wo die Tanzsäle sind, oder fragte sie höflich den Mann
Ganz Allgemein könnte ich mein Leben verfluchen. Mein Vater hatte mir einen Platz hier besorgt und ließ es mich jede freie Minute meines Daseins wissen. An diese Uni würde ich gehen... und dann auch noch für Tanz anstatt für Musik. Ziellos blieb sie auf den Stufen des Gebäudes stehen und hing ihren Gedanken nach.
Name: Alexandra Brown Alter: 20 Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Charakter: Sie ist immer höflich zu anderen und benimmt sich immer gut. Sie denkt viel über andere Sachen nach und ist eigentlich ein Charakterstarkes Mädchen. An der Schule wird sie immer als schüchternes naives Mädchen dargestellt. Fach: Tanz Instrumente?: Sie kann Klavier spielen und singen, hat sich aber auf das Tanzen spezialiesiert
Familie: Ihre Eltern sind in der Gesellschaft hoch angesehen. Ihr Vater hat sich um einen Platz an der Universität bemüht und akzeptiert nur selten die Wünsche seiner Tochter. Vergangenheit: Seid sie klein ist lernt sie das Tanzen. Hauptsächlich das klassische Balett.
New York, an der renomierten University of modern Art beginnt ein neues Schuljahr. Neben Kunst und Tanz wird hier auch Musik unterrichtet. Immer wieder werden den Schülern möglichkeiten geboten in das Kunstgeschäft einzutreten. Das erste Highlight des Jahres wird das diesjährige Geisterfest sein das wie immer Ende Oktober veranstaltet wird.
„Schließen wir die Augen Lassen den Wind um uns wehen Lassen wir uns in dem glauben Uns kann nichts geschehen
Träumen wir von weiten Fernen Lassen Sehnsucht an uns ziehen Lassen wir uns niemals lernen Von diesem Ort zu fliehen“
Sie lachte zärtlich und ein sachter Wind strich ihr durchs Haar. Er stand dicht bei ihr und musterte ihre Schönheit. Sie war ein Engel ohne Flügel. Sie war auf die Erde gefallen und hatte sie für immer verloren, aber nachts träumte sie von ihnen und flog davon. Jede Nacht konnte er sie nicht halten und ihre Träume weiteten ihre Schwingen aus und trugen sie fort.
„Träume sind wie Schmetterlinge, eines Tages fliegen sie weg“ sehnsüchtig schaute sie gen Himmel. Sie erinnerte sich an das geschehene von letzter Nacht und wie sie sich wünschte nie wieder aufzuwachen. Der Sommerwind war angenehm gewesen und dass es eigentlich Winter war hatte dort niemanden interessiert. „Lass sie uns einfangen und für immer festhalten“ lächelte er und umarmte sie sanft. Er wollte sie nie wieder gehen lassen. Er hatte Angst dass sein Engel doch noch fort flog. Ganz ohne Flügel nur mit ihrem Herzen. „Lass uns einfach nie wieder aus diesem Traum erwachen“ die geflüsterten Worte drangen rasch an ihr Ohr und zauberten ein glückliches Lächeln auf ihre Lippen. Der Wind trug die Worte mit sich fort, an einen Ort den die beiden noch nicht kannten, aber von dem sie sich in ihren Träumen ein Bild malten.
Und jeden Abend, wenn sie schliefen, träumten sie von sagenhaften Schlachten und herzzerreißenden Abenteuern. Sie hielten sie fest und ließen sie nicht mehr los, denn die Angst sie zu verlieren, war größer als der Wunsch nach dem wirklichen Leben.
Willkommen
Wir sind eine große Ansammlung an verschiedenen Rollenspielen. Hier kann jeder seine eigenen RPGs eröffnen und bei anderen mit playen. Wie es neulich unser lieber Impian ausdrücke: WHAT EVER YOU LIKE-Forum. Für alle die die Vielseitigkeit lieben und nicht nur ein einziges Rollenspiel schreiben wollen.
Das Prinzip ist einfach. Jemand eröffnet ein Rollenspiel seiner Wahl -> ein anderer User mag die Idee und erstellt einen Charakter -> Ab da an kann geplayt werden
Das Forum ist keins dieser klassischen Rollenspielforen mit einer Hauptstory. Hier steht einzig die Vielseitigkeit und die eigenen Interessen im Vordergrund. Ein Rollenspiel das du nicht magst, da musst du auch nicht mitmachen.
Die Idee
Die Idee kam mir bereits 2010 und hatte sich eigentlich auch ganz gut durchgesetzt. Ich fand das es zwar viele Foren gab, aber sich fast alle ähnlich waren. Zu dem Zeitpunkt waren außerdem Wolfsforen ganz oben an der Spitze und da ich persönlich nicht viel damit anfangen kann war für mich klar das ich sowas hier brauche und wie es schien gab es auch noch einige andere denen meine Idee gefiel.
Jen Well- Jen Lucy Ville- Lucy Jonathan Deere- ICH Josh Daver- Lucy Hawk- ICH Rayna Jees Fenepret- Rayna Tommy- Ardy Antonia Wallins- Fussel Jelly Crossword- Lucy Eva- Ardy Joe Wakins- Fussel
Passiert
Jen trifft auf Josh. Josh hat ein Auge auf Jen geworfen. Momentan stehen er und Jen im Laden. Lucy wird von Hawk "belästigt" sie trifft depremiert in der Kneipe auf Jonathan. Er kennt die Geschichte von ihr und Hawk. Er bietet ihr an bei ihm zu schlafen. Tommy findet Antonia ganz süß. Antonia isst zusammen mit Rayna Kuchen. Tommy bietet Rayna an bei ihm zu schlafen nachdem Antonia weg ist. Dann muss er schon zur Arbeit. Auf Arbeit trifft er sich mit Jelly. Jelly amüsiert sich gerade in einer heruntergekommenen Bar mit Hawk.
Thena hat einen Auftrag zu erledigen, während sich Tailor mit Bürokram rum schlagen muss. Sie trifft auf Jason der zu ihrem Leidwesen mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Dieser klaut ihr ihren Auftrag. Total sauer platzt sie später im Büro von Tailor rein und erklärt ihm alles sauer. Das schlimmste ist das das nur passiert ist weil sie ihre Waffe vergessen hat.
Tailor hilft ihr von Jason den Auftrag zurück zubekommen. Thena erledigt ihren Auftrag und schüttelt nur den Kopf als sie Tailor vor ihrer Haustür findet. Tailor hat eine sehr schlechte Orentierung. Thena ist es ein Rätsel wie sie bis hier hin nur überleben konnte
Nur wenn du bei mir übernachten wolltest schnaubte ich und verdrehte die Augen Wie findest du nur morgens den weg zur Arbeit? Du hast soviel orientierung wie ein Blinder und ich glaube selbst der findet sein Ziel schneller als du.
Wie in Trance erreichte ich mein Ziel, brauchte geschlagene 10 minuten um alles zu klären und ging gähnend heim. Zwar war das Gespräch verhältnismäßig schnell vorbei gewesen, aber nach meinem Geschmack hätte es noch kürzer sein können. Vor meiner Haustür fand ich einen Ahnungslosen Tailor, jaa gut nicht genau vor meiner Haustür aber ca. 50 meter weiter. Kopfschüttelnd lief ich auf ihn zu Ernsthaft es kann doch nicht so schwierig sein zurück zu finden. Es war gefühlte 5.00 Uhr morgens und ich konnte gedanklich schon hören wie mein Bett nach mir schrie.
Ich schaute auf Ja ich weiß wer du bist seufzend stand ich auf. Nun Samstag wär okay ich lächelte ihm(ardy) kurz zu und drehte mich dann zu ......(ICH) um.
Besucher 0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Raymie Besucherzähler
Heute
waren 46
Gäste , gestern
56
Gäste
online