Es schmeckt super schwärmte ich gleich ganz überheblich. MHHHH etwas so vorzügliches habe ich noch nie in meinem gesamten Leben gegessen... MHHHHHHHHHHh lachte ich ihr zu und aß noch eine Gabel, bevor ich so weiter schwärmte.
Alex Das wäre es... dann würde ich mir dich nehmen, damit du mich bemitleidest und anfässt lächelte ich ihm grinsend zu. Aber bisher hast du ja deine Haare noch grinste ich ihm zu und ging hinaus.
Jiny Wäre schlau schnaubte ich, als ich mich wieder aufrappelte und zum Bett humpelte. Na toll, jetzt schmerzt mein Knie grummelte ich über die Folgen dieses Missgeschicks.
War das jetzt so schwer? lächelte ich und gab ihr die gewünschten Zwei Kellen und nahm mir danach ein kleines bisschen mehr als zwei. Danach nahm ich die Kelle aus dem Topf und legte den soßigen Schöpfer auf einem Teller daneben ab und lächelte Chiyoco zu. Ich wünsche dir einen guten Appetit lächelte ich ihr zu, bevor ich mich den Nudeln widmete.
Alex Aber die brauch ich doch jammerte ich und sah mir meine Finger an Was soll ich denn machen, wenn ich mich einsam fühl? Dann kann ich mich ja gar nicht mehr selbst streicheln war ich am meisten darüber schockiert und machte weiter an seinen Haaren weiter.
Jiny Endlich ist es grau und nicht mehr gelb meinte ich dazu und tastete mich durch das Zimmer, um nicht im - Au! war ich dann auch schon über etwas gestolpert und lag am Boden und grummelte.
Alex Na abrasieren scherzte ich und war über seine Worte überaus dankbar. Er würde mich bewundern, ich müsste nur etwas warten. Sehr schöne Aussichten Oder ein Punkt würde dir auch stehen... alles nach oben lachte ich und hielt sie ihm hoch und lachte. Nein... sie dürfen ja zerzaust sein, aber mit System erklärte ich ihm und klatschte jetzt etwas Haargel in seine Haare, bevor ich sie zerzauste nach System.
Jiny Hast du wohl recht stimmte ich ihr zu und ging zum Fenster und sah mir dieses an. Gehen die Rollos...? fragte ich nach und versuchte es. Es ging perfekt und somit stand ich kaum ein paar Sekunden später im Dunkeln da Endlich kein Gelb mehr! jubelte ich laut
Alex Da Ich hatte mir einfach mein T-Shirt ausgezogen und zog es ihm über den Kopf, bevor ich nun mit seinen Haaren rumspielte und sie stylte. Darfst ruhig sagen, dass ich gut aussehe meinte ich eitel und betrachtete mich im Spiegel. Ach ja, ich war doch einfach sexy...
Jiny Oder wir streichen sie gleich weiß, damit sie immer hässlich ins Auge fällt grummelte ich .Nichts gegen die Kombination Lila-Weiß oder auch Violett-Weiß, aber diese Tür blieb türfarben, ansonsten wäre es nur Blöd... weil dann müsste man die Tür von beiden Seiten streichen und dann passte es nicht mehr zu den Gängen und dann hätten wir wieder wunderbaren Salat, den man nciht einmal essen oder ernten konnte.
Alex Och Süßer sefzte ich und engte meinen Körüer gegen seinen Rücken. Deck dich mit den Handtüchern zu oder lebe mit deinem heißen Zimmergenossen im RÜcken lachte ich und begann das Haar etwas zu stilen. Und, mein Lieber, ich kenn dich erst seit heute und deine Haare kann ich somit nciht beurteilen erklärte ich ihm und machte weiter mit meinem Stylingversuch.
Jiny Das werde ich nciht ausrechnen... obwohl.. dafür müsste ich nur die Höhe messen und einem die Breite. Wir gehen ja von einem würfel-quader-artigen Ding aus. Wenn ich also alle Seiten habe, bastel ich daraus ein viereck und dann rechne ich Lände mal Breite mal Höhe und dann muss ich noch einmal den Boden abziehen und fertig ist der Farbverbrauch, wenn wir die Tür mitstreichen wollen............ glaube ich faselte ich so vor mich hin und war erstaunt, wieso ich mir grade so etwas zusammen reimte.
Alex Dann wei0 ich ja, wo ich dich suchen muss, wenn ich dich mal nicht finde und wenn du ein Geschenk zu Weihnachten willst, dann küss ich dich halt. *grins* Ist am billigsten und zeigt Gefühle lachte ich und sah ihn daraufhin grummelnd an. Ist alles nur Illussion, Harry... in Wahrheit ist das nur eine angeklebte Perrücke scherzte ich. Und du bist noch nicht fertig... die muss man doch noch stilen... ich bitte dich, hast du gar keine Ahnung davon?
Jiny Ich besorg mir morgen Farben jeglicher Art. Wenn du mitkommst, wäre das gut... ich muss dann nciht so viel schleppen und du bist mit dem Grundton zufrieden erzählte ich von meinem Plan. Aber davor hab ich endlich mal die ersten Unterrichtsstunden... ich freu mich auf Kunst... aber wieso muss ich hier bitte auch Mathe lernen? fragte ich genervt.
Alex Ich brauch noch bis Weihnachten trotzte ich zurück und hielt den Föhn direkt auf seine Kopfmitte, sodass es schon beinahe zu heiß war. Jammer nicht so rum, sonst bin ich ein böser, schwuler Zimmergenosse drohte ich ihn und lachte leicht. Ich legte den Föhn weg und wuschelte durch das Haar. So schön weich schwärmte ich leise vor mich hin.
Jiny Danke meinte ich, als ich wieder kam. Ich kann mir vorstellen, dass durch dieses Muster das zimmer heller scheint, als es ist erklärte ich ihr.
Alex Harry.... nörgelte ich, weil er nörgelte und föhnte ihn weiter. Ich will dir doch nur was Gutes tun.... sei nicht so gemein zu mir, da gibt es genug andere Leute, die das sind... du musst nicht auch noch gemein zu mir sein, nur, weil ich schwul bin schluchzte ich theatralisch und übertrieb natürlich maßlos.
Jiny Danke, dass du zustimmst meinte ich und nahm einen weißen Filzstift und fuhr über die weißen Stellen mit Bleistiftlinien. Es half nur minimal aber einem geschulten Auge fiel es auf. Ich zog einen Fineliner, zog alle Linien nach, riss das Blatt ab, faltete einen schönesn Flieger daraus und warf ihn Alexandra zu. Schau es dir an und überlege, ob dein Vater sowas als schön empfinden könnte, oder du... vielleicht ist das Zimmer durch das Hellgrau und Weiß dann etwas heller und freundlicher, wenn wir das noch an eine Wand pinseln oder sprayen meinte ich und stand auf. Nun ging ich ins Bad, nicht, um zu fliehen, sondern, um aufs Klos zu gehen.
Alex Mir wäre es fremd, dass ich blind wäre und ich muss und will dich sehen lachte ich ihm zu und bürstete ihn weiter. Als das haar von Knoten befreit war und glatt hinunter hing, ging ich schnell zu meiner Tasche und suchte einen Föhn. Bin wieder da rief ich, bevor er mir wegrannte und begann das Haar heißer Luft auszusetzen.
Jiny Hm... Ich drehte den Block in meinen Händen, bevor ich die Schwarz weglegte und eine helle Grau zur Hand nahm. Ich fuhr so fort, wie mit der Schwarz, nur dass ich andere Flächen einfärbte und lächelte leicht. Hier und dort entstanden Formen, die man wirklcih gut erkannte. Ich war zufrieden irgendwie, als ich dann auch noch ein dunkles Lila hinzunahm und die FLächen damit ausmalte und den Rand um mein Muster herum schraffierte.
Alex Ich ignorierte die Worte und lachte. Oh mein Gott, deine haare... deine Haare sie sind göttlich lachte ich munter und rannte auf ihn zu und zerrte ihn ins Bad zurück. Ich bitte dich, so kannst du deine Haare doch nciht lassen und das ist nicht zu fiel... das ist genau richtig grinste ich und nahm das Handtuch und wuschelte nochmals die Haare meines Gegenübers trockener und griff zur Bürste. So.... was mach ich denn jetzt mit deinen Haaren? fragte ich ihn ginsend und fing einfach mal an sein Haar zu bürsten, damit darin keine Knoten mehr waren.
Jiny Wenn ich es sage, mach es... ich widerhole mich ungerne grummelte ich leise und wechselte den Stift. Nun hatte ich einen schwarzen Filzstift und malte einige Flächen mit der Farbe der dunkelsten Nacht aus. Ich malte sie behutsam aus und voller Sorgfalt und System
Alex[/uu] Ich seufzte. Anscheinend verstand der Süße keinen Spaß oder war doch sehr sehr leicht zu verunsichern .Ich ließ mich auf mein Bett fallen und blickte zur Decke auf. Ich muss mir ncoh nen Tanzpartner oder eine Tanzpartnerin suchen.... vielleicht tanzt das Mädchen von vorhin ja auch Standart überlegte ich laut vor mir hin, als ich so das weiß der Decke musterte.
[u]Jiny Mach ruhig spürte ich, dass sie irgendetwas zurückhilet. Zudem sah man es ihr leicht an, dass sie sich nicht frei auslebte.Ich strich währenddessen mit meinem Bleistift wirre Linien über das Blatt Papier. Ich hab mir kaum etwas wirkliche Probleme, die ich nicht selbst bewältigen kenn, auch wenn mir mein Psychiater das nicht glauben will... unföhiger Mann
Hättest du doch gesagt, dass es weh tut seufzte ich und holte die Soße und einen Schöpfer Wie viel darf es für dich sein? fragte ich nach und lächelte ihr zu.
Alex Nicht sehr sozial von dir! rief ich empört gegen die Tür und lachte. Dafür will ich aber einee Wiedergutmachung.... einmal ksucheln? fragte ich mit großer Hoffnung und lauschte nach einer Antwort.
Jiny Ich schlug auf ein blankes Blatt auf und kruschte nach meinen Stiften. Diese gefunden setzte ich mich im Schneidersitz hin und skizzierte ein beliebiges Muster. Es hatte seinen Sinn, aber ich würde am Ende wohl noch mit Alexandra sprechen. Da ihr Vati sicherlich böse war und unzufrieden, versuchte ich ein mögliches Muster zu gestalten, welches ich an die Wand übertragen könnte, mit weißer und schwarezer Farbe. Vielleicht sähe es ja sogar gut aus
Ich hoffe sehr, dass deine Hände häufiger mit Wasser in Berührung kommen versuchte ich sie auch sanft zu dissen. Ich war darin nicht gut und lachte über meinee Bemerkung. Also... dann zeig mal, wie gut dir dein Gericht gelungen ist bat ich sie und hielt ihr die beiden leeren Teller hin. Zweimal voll machen bitte
Alex Ich sammelte alles mögliche Zusammen. Bodylotion, Shampoo, Spülung, Duschdas, Schwamm, Handtuch, Handtuch, Waschlappen und Badehaube. Hier Süßer... darf ich gleich mitduschen`? grinste ich und reichte ihm das Zeug. Bedien dich ruhig daran und ich nehme an... du liebst deine Privatsphäre unter der Dusche und schmeißt deinen armen, schwulen Freund raus?
Jiny Ich fing ihn auf und blätterte weiter. Monsterfratzen, Fabelwesen und Horrorszenarien lächelten mir entgegen und dann kam wieder ganz normales. Mein liebstes Bild war immer noch nicht perfekt oder fertig, aber ich liebte es doch am aller meisten in meiner Sammlung. Als ich es sah, musste ich sogar schlagartig lächeln. Es stellte das Herz eines Menschen dar. Ein ganz natürliches Herz, kein dämliches ♥. Es schien so real zu sein und lag in einer eben so real wirkenden Hand eines Kindes. Man erkannte anhand der Größe der Hand und des Armes, dass es ein Kinderarm war und ich stellte mir immer vor, wie das Kind wohl schauen würde. Voller Freude? Voller Schock? Angewidert? Begeistert?
Schon da meinte ich und sprang von der Couch auf und ging zu ihr. ICh hatte zuvor den Fernseher ausgeschaltet und die Fernbedinung hinter mich aufs Sofa geworfen. Hast du dich verbrannt? fragte ich und betrachtete die leicht gerötete Hand von ihr.
Alex Oller Spielverderber grummelte ich und stand auf. Ich streckte mich kurz und dann schnappte ich mir Harry aber auch schon wieder un hob ihn hoch. Nur weil ich schwul war, musste ich deshalb nicht schwach sein und ich war durchaus stark genug, ihn ins Bad zu tragen, was ich machte. Ich trugihn wie eine Braut und stellte ihn auf den Fließen des Bades ab Kriechen wäre doch zu blöde gewesen, denkst du nicht? grinste ich, winkte und ließ ihn im Bad stehen, wenn er des Stehens mächtig war.
Jiny Aber diese Person gibt es nicht... seufzte ich und sah sie auffordernd an. Das ist meine Familie.... ein Hauch und Schatten meiner Vergangenheit und ich mitten unter ihnen... bekomm ich ihn zurück... den Block? bat ich dann meine Zimmerpartnerin.
Ich nickte. Die 10 Minuten würde ich nun ruhig auf dem Sofa entspannen und den Fernseher quälen. Hach ja... auch schön endlich maal auszuruhen dachte ich mir und beobachtete die Glotze Die Simpsons.... ertönte es und ich fragte mich, wie lang es diese Serie wohl noch geben würde, wie oft Bart wohl noch die Tafel beschrieb und was für Unsinn den Machern noch einfallen würde, als ich einfach so die Bilder mit den Augen verfolgte.
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