Alex Ok... fangen wir mit dem wichtigen an.... Wie wahrscheinlich ist es, dass, wenn ich hier reinkomme, ich in ein Date oder etwas intimeres zwischen dir und einer weiteren Person platze? stellte ich ihm dann meine erste Frage und beobachtete ihn interessiert. Wie würde er wohl reagieren?
Jiny Was geht denn für den lieben Papi? grummelte ich und verabschiedete mich leicht von meinem Schwarz. Irgendetwas dunkles und eher kühles? hoffte ich dann.
Hiro ICh nickte und sammelte besagte Zeitschriften zusammen und warf sie in den Mülleimer. Und wohin darf ich ihre Magazine legen, Mylady? fragte ich und verbeugte mich vor ihr. Ich lachte leicht und hob während der Verbeugung nur die verschonten Zeitschriften vom Tisch auf. Nicht, dass jener nun schön wäre, aber zumindest etwas leerer und übersichtlicher als zuvor und die Gefahr etwas Faösces zu entsorgen war auch wieder kleiner.
Alex Gut.. .dann... irgendetwas gegen ein kleines "Spiel von mir? Ich wartete keine Antwort ab, sondern nahm das Schweigen in den nächsten 10 Sekunden als Zustimmung für das SPiel. Gut, ganz simpel... ich stell eine Frage, die du beantworten musst und du danach eine, die ich beantworten muss... man muss die Fragen beantworten ansonsten, zahlt man dem anderen zehn Mäuse und man muss sie ehrlich beantworten, sonst ist man unehrenhaft erklärte ich meine Regeln für mein Ausfragespiel. So erfuhr man viel über andere und konnte anhand der Fragen das Gegenüber kennen lernen, man musste nur überlegen, was das nun alles im tieferen bedeutete und die richtigen Rückschlüsse ziehen.
Jiny Scheint ganz so... Nenn mich unhöflich, dass ich mich nicht erst vorstell, aber das geht grade nicht... mir liegt was wichtigeres auf der Zunge.... darf ich das Zimmer bitte Streichen Ich würde vor ihr auf die Knie gehen, aber erst einmal sollte meine flehende Stimme ihr genügen. Bitte, ich überleb es in diesem gelben, mega-happy-Land nicht
Yasmin HURE! beschimpfte ich sie, bevorr ich weinend und angepisst von dannen zog. Sie würde sicherlich noch sterben, das war mir sehr klar. ICH HASSE SIE! brüllte ich hinaus.
[u]Hiro[/i] Natürlich und was für schmeichelnde Worte von dir lachte ich und kam aus meinem Schutzbunker. Aber dir ist klar, dass du sonst sicher auch nicht geholfen hättest, oder? meinte ich locker zu ihr. Was von den Zeitschriften darf nich weg? seufzte ich, als ich das Zeitschriftenmeer sah und ich wollte nicht der böse Killer einer geliebten Zeitschrift sein.
Alex Wenn du es so ausdrücken willst, dann ja und das ist doch niemandem aufgefallen... jeder vergisst mal was... häufig Wichtiges, aber das ist ja nicht schlimm. Sag mir, dass du kein Problem mit meiner Gesinnung hast und wir werden die besten Freunde der Welt... ansonsten geh ich wieder und lass dich hier alleine versauern, weil ich kann niemanden gebrauchen, der mich hasst, weil ich schwul bin und dazu stehen hielt ich wieder eeinen kurzen Vortrag, bevor ich durch mein blondes Haar strich. Also? Antworte kleiner Feuerwehrmann kicherte ich ihm zu.
Jiny Ich hörte eine Stimme und stand auf. Ja? fragte ich und lehnte mich in den Türrahmen des kleinen Bades. Lebst du hier mit mir? fragte ich dann leise grummelnd nach und beäugte sie
Yasmin Aber.... Aber... Hiro liebt mich doch.... weinte ich nun beinahe. Er ist erst so, seit er bei dir wohnt...WIESO SPANNST DU MIR MEINEN HIRO AUS?! weinte ich nach dieser Beschuldigung nun wirklich los. Das war doch nicht ok... einfach so einem armen Mädchen die Liebe ihres Lebens zu nehmen. Das war unmenschlich und überaus gemein! Mein Hiro gehörte mir und nicht dieser Bitch von Mitbewohnerin... Er gehörte alleine MIR!
Alex Hm.. Feuerwehrmänner sind wenigstens sexy sprach ich meine Gedanken schmunzelnd laut aus und setzte mich im Schneidersitz auf das andere Bett. Hi, ich bin Alex Johann Doan, schwul, meine Eltern kommen aus Kenia und den USA und wurde in Reno, Nevada geboren stellte ich das wichtigste über mich klar. Natürlich hielt ich mein Alter raus, das ging niemanden an und sonst, wusste ich noch nicht, was ihn etwas angehen würde.
Jiny Ich seufzte und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Widerliche Schule... dachte ich mir abgeneigt und immer noch angewidert.
Yasmin Ach du... angewidert blcikte ich weg und schielte an dem Körper von dieser Frau vorbei Ist mein Hiro-Schnucki da? fragte sie, während sie an ihm vorbei blickte. Wo ist mein HIROLEIN!? fragte ich und blickte nun wieder zu der Blondine auf. Ich blickte sie vernichtend an und grummelte leicht.
Jiny Ich rannte jetzt letzlich wirklich aufs Bad, aber nicht um mich zu übergeben, sondern um dem Gelb zu entkommen. Im Bad waren weiße Fließen an den Wänden und darüber eine hellgrau gestrichene Wand einfach. Der Boden war auch aus hellen Kacheln. Es war zwar hell, aber nicht froh... es war einfach nur hell und somit wesentlich besser zum Aushalten. Ich muss hier raus
Alex Hallöle? Zimmer 112? fragte ich die Zimmertür nett und vergleichte die Zahlen noch einmal. Freut mich dich kennen zu lernen, ich werde dich wohl noch häufig befummeln lachte ich meiner Zimmertür zu und öffnete sie, um sie zu durchschreiten. Ich musterte die Wände und das alles und letztlich den Jungen in diesem Zimmer. Hallöle grinste er diesem dann zu
Hiro Ich seufzte. Das konnte nur sie sein. Wenn es nicht strafbar und tötend wäre, würde ich dich lieben dafür, dass du ihr den Hals umdrehst und du weißt, dass ich seit Ewigkeiten verusche ihr weiß zu machen, dass ihre "Sucht" nach mir nicht normal ist... Ich seufzte. Ich täusch mal eben meinen Tod vor und sperr mich im Bad ein, damit sie mich nicht findet meinte ich und rannte weg. Sollte das mal lieber Chiyoko für mich regeln. Das Dauerklingeln hatte immer noch kein Ende gefunden und dieser Ton der Klinger ätzte mich nun schon an.
Jiny ICh seufzte und lehnte mich nach hinten auf einem der Betten. Die Wand bekam nur leider keinen Abdruck von meinen Schulterblättern. Grauenvoll.... ich hasse es hier.... ich brauche dringend Spraydosen mit Schwarz und Dunkelviolet und Grau und Schwarz machte ich mir eine Liste in meinem Kopf zusammen.
Hiro Du weißt, dass das dein Zeug ist lachte ich und schaute über den besagten Tisch. Nagellack, Modetips, Klatsch und Tratsch, Saturn Werbung, Schuhkatalog.... zählte ich auf, was ich bisher so sah und lächelte warm.
Yasmin HIRO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! rief ich laut zu ihm herauf. Natürlich hörte er mich nicht, aber ich redete es mir so gerne aus. Ich stand vor dem Haus, wo er und diese Bitch eine Wohnung teilten. Ich suchte das Klingelschild mit dem Namen meines Liebsten und dieser Hexe und drückte darauf und nahm den Finger nicht mehr von ihr
Alex Ich suchte nun nach meinem Zimmer. Hoffentlich sind die Typen auf meinem Zimmer süß oder zumindest tollerant.... ansonsten zieh ich zu den Mädchen... die verprügeln mich zumindest nicht, nur wegen meiner sexuellen Orientierung dachte ich mir und lief leicht grübelnd umher.
Jiny Ich hoffte, dass keine Schiki-Miki-Tussi dieses Zimmer mit mir teilte und ich die Wände schwarz oder zumidnest Blaud streichen drüfe. Dieses frohe Gelb ging gar nicht, meiner AUffassung nach. Aber zumindest besser als Rosa oder gar Pink. Echt widerlich... ich sollte kotzen, damit man versteht, dass ich es so nicht aushalte dachte ich negativ vor mich hin
Hiro Kaum war ich alt genug, um auszuziehen, hatte ich es getan und nun das. Ein Samstagabend an dem ich endlich, nach einem kurzen Arbeitstag, wieder daheim war, wollte ich eigentlich nur Ruhe und vielleicht etwas Süßes, aber nein, stattdessen begrüßte mich Gesang. Wenn ich jetzt ganz leise bin... ignorierst du mich dann? fragte ich ,als ich Jacke und Schuhe auszog und mir klar war, dass meine WOhnpartnerin mich bereits erblickt und als Opfer erchoren hatte. Bitte Bitte Bitte sag ja
Alex Herzallerliebst von ihnen. Ich hoffe, dass ich hier nie her muss, wegen ungehörigem Benehmen.... Stundenplan ist bei meinen Unterlagen dabei? fragte ich nach, als mir kam, dass ich ja sehr wohl mal wieder hier sitzen könnte. Aber dafür müsste ich auch erst einmal die Lehrer kennen oder etwas anstellen, was gegen die Schulordnung verstoß.
Jiny Ich betrat das Zimmer. Neben mir war mindestens noch eine weitere Person hier beheimatet, wie ich anhand der Koffer ausmachen konnte. Viel zu hell... und viel zu froh beurteilte ich mein neues Zimmer. Viel zu widerlich
Alex Ich bin Alex Johann Doan, ein neuer Schüler ihrer Einrichtung. Ich wollte zum einen auch wissen, wo ich die Tanzsäle finde, zum anderen brauche ich eine Zimmernummer und eine Aspirin wäre super. Der Flug war anstrengend und das Telefonat mit meinem Vater nervtötend und jetzt tut mir mein wwunderschöner Kopf weh... nciht zum Aushalten... hätten sie etwas da, für einen armen, armen Schüler? übertrieb ich in den Augen vieler, aber ich selbst, fand, dass es so genau richtig war. Wieso manche dabei wohl fanden, dass ich übertrieb oder so... ich verstand das wirklich nciht. Ich lächelte dem Direktor zu und überlegte, ob es mir was bringen würde mit ihm zu flirten... wohl kaum genug, um das wirklich umzusetzen
Alex Ich folgte ihr und verdrehte über ihr Gekicher die Augen. Mädchen.... Frauen... immer das selbe mit ihnen dachte ich mir bei dieser Tat und massierte meine Schläfe wieder etwas. Nur vor, Ladys first lachte ich locker dem Mädchen zu.
Jiny Nach dem Zusammentreffen mit dem Idioten und der Kichernden ging ich in den Wohntrackt und suchte dort nach meinem Zimmer. Über einer Schulter trug ich das nötigste, mein Gepäck wäre schon dort, oder würde spätestens morgen nachkommen - zumindest nach der Post. Hm... war ich unentschlossen, als ich vor meiner Zimmertür stand.
Alex Ach nein, wie schick... verschnörkelte Säulen... und dieses Treppengeländer.... wunderschön fand ich es, im Gegensatz zu manch anderen Schülern hier. Sofort lief mir jemand mit düstrer Mine über den Weg, dem sich bei meinen Worten das Gesicht verzog. Geschmackloses Pack grummele Jiny mir zu und ich war verwundert. Die Stimme war zwar tief, aber sanft und weich und aus dem Aussehen wurde ich nciht schlauer, aber alleine, dass man mit widersprach, widerte mich wieder an. Selber! maulte ich der fremden Person nach. Ja...ja
Die Welt ist klein, verdammt klein. Wieso ist jeder nur mit jedem irgendwie verlinkt? Vielleicht auch über Ecken und kannten, aber letztlich kennt doch jeder jeden irgendwie und das kann gut sein, muss es aber nciht. Wenn die Ex irgendwann als neue Schwägerin auf die Bühne tritt, oder die Geliebte um die Hand des besten Freundes weh tut, kann das doch sehr schmerzhaft sein, aber es kann alles geschehen, da alles mäglich ist, wenn jeder jeden kennt und in irgendeiner Beziehung steht, wenn es auch am Ende eine LAAAAANGE Kette von Verbindungsglidern ist.
Alex Na dann, meine Liebe, komm mit mir... ich will da eh hin und dann finde ich das auch sicher schlug ich ihr vor, oder drängte mich ihr auf, wie meinte Mutter sicher sagen würde. Nur weil ich es beschloss, statt es als Frage zu stellen, war ich doch nicht aufdringlich! Also? Wollen wir dann mal gehen? fragte ich auffordernd nach.
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