Kori lief weiter durch das Schloss, da kamen plötzlich ziemlich viele Zombies zu ihr. Sie grinste. Hey ihr, könnt ihr mich zu Moria bringen? Die Zombies erstarrten. //J-Ja das werden wir, aber solltest du nicht Angst haben? Immerhin ist Ge-ooh ich kann seinen Namen nichtmal aussprechen! Aber unser Meister ist einer der sieben Samurai, da solltest du schon Angst haben!// KOri legte den Kopf schief und lächelte. Aber warum denn, immerhin hat Crocodile auch den Titel eines Samurai und vor dem brauchte ich keine Angst zu haben //Crocodile ist nicht unser Meister!// heulten die Zombies rum. Dann bringt mich zu eurem Meister damit ich ihn kennenlernen kann! Die Zombies fielen um, rappelten sich aber auf und liefen los, eine Hälfte vor und eine Hälfte hinter Kori.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Kori summte vor sich hin während sie von den Zombies eskortiert wurde. Sie dachte an Zoey, was sie wohl gerade machte? Wahrscheinlich war sie immernoch auf dem Weg weg von hier, ohne auch nur irgendwelche Gefühle zu zeigen. Die Zombies stoppten und zeigten auf eine große Tür, Kori ging darauf zu und wollte klopfen. Aufeinmal waren da 3 kleine Zombies und hinderten sie daran. //Der Meister schläft, es wäre äußerst ungünstig ihn zu wecken!// flüsterten sie. Kori sah sie verdutzt an. Er schläft? Jetzt? Aber es ist doch hell draußen! Sie konnte es nicht fassen! Die 3 Zombies nickten. //Du musst warten bis es dunkel wird, ehe du ihm begegnen kannst!// Kori seufzte und trat dann entschlossen an den Zombies vorbei, machte die Tür auf und rief rein: Moria! Aufwachen, genug geschlafen! Die Zombies wurden kreidebleich und machten sich aus dem Staub, Kori schaute ihnen verwundert hinterher. Im Zimmer regte sich etwas und jemand gähnte. Wer zur Hölle hat mich geweckt?! knurrte der Jemand und Kori ging ins Zimmer. Es war ziemlich groß. Sie schaute zu dem Bett das irgendwo weiter hinten stand, Moria stand gerade auf. Wer bist du, wo sind die Zombies?! Wer hat dich hier reingelassen?!? Kori kicherte. Du bist ja ein echter Morgenmuffel! Moria gefiel das garnicht. Wer bist du habe ich gefragt! Ich bin Kori meinte sie grinsend und funkelte ihn herausfordernd an. Moria schaute sie jetzt interessiert an. Du sollst Kori sein? DIE Kori? Ja Das ist doch lächerlich! Du lügst doch, du bist nie und nimmer die Kori nach der überall gesucht wird! Und überhaupt, was würde Kori hier wollen? Dieser Ort wäre zu gefährlich für sie!

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Kori verdrehte die Augen. Ihr Samurai seid alle so überheblich... Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und überlegte. Wetten ich könnte dich besiegen? Moria fing an zu lachen. Du bist nur ein kleines Mädchen! Wie solltest du es mit mit aufnehmen können? Kori schüttelte den Kopf. Ihr seid wirklich alle gleich, überheblich und viel zu faul! Moria funkelte sie an. Wenn du unbedingt kämpfen willst, bitte! Death Bat! Eine Horde von Schattenfledermäusen ging auf Kori nieder und biss sich in ihr fest. Keine Sorge, die saugen kein Blut meinte Moria schadenfroh als Kori versuchte die Fledermäuse loszuwerden.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Kori versuchte vor den Fledermäusen wegzurennen aber diese bissen sich in ihr fest. Du Mistkerl! Oh, kannst du nichts gegen sie machen? kicherte Moria. Kori ließ die Fledermäuse jetzt zu Eis werden und machte ein Schwert aus Eis. So! Das hält sie nciht auf

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Kori versuchte die Fledermäuse mit dem Schwert zu treffen aber die wichen aus und bissen sich in ihr fest. Moria kicherte schadenfroh und Kori hackte auf die Fledermäsue ein.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Kori bemerkte am Rande Zoeys Gedankenströme, wurde aber von den Fledermäusen abgelenkt. Traust du dich nicht gegen mich zu kämpfen und versteckst dich hinter diesen Viechern? knurrte sie. Moria kicherte. Sag bloß du machst schon schlapp! Nein, wenn ich mit denen fertig bin nehme ich mir dich vor du Qualle! Moria starrte sie wütend an. Wer ist hier die Qualle?! Die Fledermäuse setzten sich zu einem Schattenebenbild von Moria zusammen udn das schleuderte Kori aus dem Fenster. Sie krachte mit voller Wucht in den Wald und verlor irgendwo das Eisschwert. Autsch...

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Kori setzte sich auf und sah zum Schloss, Moria hatte sich ans Fenster gelehnt und schaute zu ihr runter, ein deutliches grinsen im Gesicht. Sie zeigte ihm den Mittelfinger und stand auf, dann ging sie zum Hautpeingang des Schlosses zurück und lief durch die Flure und Korridore wieder hoch, nur um kurz darauf wieder von Doppelmann durchs Fenster geworfen zu werden. Moria lachte sich schlapp über ihre erfolglosen Versuche ihn anzugreifen.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?