okay, neustart! ^^

uh... ich nehm wieder meine beiden alten charas, ray und shin^^

( okay, ich habe aber ne neue shinobu! ^^ )

Shinobu wachte in dem moment auf, als das schiff im hafen einlief. Sie zuckte zusammen und blinzelte, dann kroch sie zu dem kleinem loch in der schiffswand,die ihr als fenster diente. Verdammt! fluchte sie. Stöhnend rihctete sie sich auf, die hände waren in ketten vor ihren körper gebunden und ihr rücken war mit noch offenen wunden vom vielem auspeitschen überseht, das hemd blutdurchtränkt.
Sie schluckte. In weniger als einer stunde würde sie unter dem galgen stehen. Siekannte ja noch nicht mal den namen der stadt!

(da es keine black skeletten und so gibt....)

Shin öffnete ein Auge und schielte zu Ray rüber. Musst du son Krach machn? Ray, was immer er auch tat denn Shin konnte es nicht genau sehen, antwortete nicht. Jetzt setzte Shin sich auf. He Dude! Hab mit dir geredet! Ray stoppte und richtete sich auf. Er trainierte, wie immer. Was willst du? knurrte er gereizt. Na ersma Moin. Gude Laune? fragte Shin und grinste. Ja ja. Alles bestens. Ray wandte sich ab und trainierte weiter, Shin sah ihm verschlafen zu.

Sinobu überlegte fieberhaft. Mist mist mist!
Sie hörte schritte und die tür der zelle flog auf, sie wirbelte herum und duckte sich leicht, wie um sich zu verteidigen.Es war der folterknecht. Mal wieder. In den vier monaten ihrer gemeinsam verbrachten zeit hatte sie ihn mehr hassen gelernt als alles andere auf der welt.
Keine sorge grinste er , nahm ihre ketten wie eine leine und ruckte grob daran, sodass sie das gleichgewicht verlo9r und hinfiel. Ich werde deich nicht wieder auspeitschen. Es geht zum galgen.
Sie funkelte ihn hasserfüllt an und richtete sich wieder auf, die schmerzen beachtete sie gar nicht. Hoch erhobenem hauptes maschierte sie ihm voraus aus der zelle. Er grinste nur.
Sie führten shinobu an deck des schiffes und alle männer drehten sich nach ihr um. Sie gingen vom schiff und durch die mit menschen überfüllten straßen. Shinobu sah zum himmel. Einige raben kreisten dort. Sie lächelte.
Jetzt! schrie sie. Die vögel stürtzten herab und Shinobus leibgarde stob auseinander.
Sie nutzte die gelegenheit udn rannte los, als währe der leibhaftige hinter ihr her.

Irgendwann stand Shin dann doch auf. Er streckte sich und sah zu Ray. Eh, da is sone Hinrichtung. Mit Galgen und so. Wolln wa da hin und zuschaun? Ray ließ die Gewichte sinken. Können wir. Shin grinste und schlenderte los, Ray ging mit den Händen in den Hosentaschen neben ihm her. Die beiden waren ein ungleiches Duo, Ray durchtrainiert und ein Gesicht wie ein miesgelaunter Schläger, Shin schlaksig und ein totaler Strahlemann. Er faselte etwas von einem heißen Mädchen das gehänt werden sollte, Ray hörte kaum hin.

Shinobu sprintete um eine ecke und schlitterte gerade noch an einem berittenem mann vorbei, bevor dieser sie plattgeritten hätte.
Einer de rraben kreiste über ihr. Ich will dich ja nicht beunruhigen, aber du hast eine menge leute im nacken!
Ach,halt den schnabel! fauchte sie. Ihre muskeln brannten und der schweiß lief ir über die stirn, die wenigen verheilten wunden auf ihrem rücken hatten wieder angefangen zu bluten und sie konnte sich kaum auf den beinen halten.
Mit voller wucht und im vollem lauf krachte sie in zwei männer rein und alle drei polterten zu boden.
Shinobu fluchte und blickte gehetzt übe rihre schulter.

Ray rollte sich über die Schulter ab und landete in der Hocke. Sofort hielt er einen blitzenden Dolch in der Hand. Shin hatte weniger gute Instinkte, er landete auf der Schulter. Autsch! He, sach ma, kannst nich aufpassn? Du... He, warte mal! Du bist doch die, die se häng wolln! Er rappelte sich auf und ging ein paar Schritte zurück. Pass auf Ray, die is gefährlcih! Der Angesprochene ließ den Dolch verschwinden und musterte sie. Brauchst du Hilfe? Shin klappte die Kinnlade herunter.

Shinobu blinzelte ihn verwirrt an und rappelte sich auf. Gehetzt blickte sie wieder über die schulter. nein, danke, ich brauche keine - ach du scheiße, weg hier!!! mehrere berittene soldaten tauchten am ende der straße auf udn deuteten auf sie. Shinobu sprang auf und wollte wieder losrennen, fiel aber auf ein knie und hielt sich fluchend den rücken. Sie schaute auf ihre hände, sie schimmerten rot.
Sie biss die zähne zusammen und unternahm einen neuen versuch, aufzustehen.

Shin wollte ray wegziehen, aber das war lächerlich. Allein die Statur der beiden war schon so unterschiedlich. Ray schüttelte den Kopf und packte das Mädchen am Arm, dann lief er los. Mitten hinein in das Gedrägne von Gassen. Das hier war ihre Stadt, Ray und Shin kannten hier jeden noch so kleinen Stein und jeden Winkel. Shin sah ihm stirnzunzelnd nach, dann rannte er in eine andere Richtung davon.

shinobu schaute Ray kurz an, dann lief sie auf ihn gestützt so schnell wie sie konnte. Das kriegst auch nur du hin... meinte der rabe und flatterte um sie herum. Shinobu erdolchte ihn mit blicken, mein rennen scheuerte sie sich die immer noch geketteten handgelekne wund. Sei einfach mal still, bitte, denkst du etwas, ich suche mir solche situationen selber aus?! Schon gut, schon gut... Aber wenn ich du währe,würde ich irgentetwas gegen die blutungen machen. Du tropfst.
Scheiße! entfuhr es shinobu.

Ray bedachte sie mit einem Seitenblick, dann stoppte er und änderte aprubt die Richtung. Er zog sie in eine dunkle Sietengasse und drückte sich mit ihr gegen die Wand. Er schaute um die Ecke und drückte sich dann weiter an die Wand und damit auch gegen sie. Keinen Mucks. knurrte er leise. Männer stürmten durch die Gassen, fast direkt neben ihnen vorbei.

Shinobu schaute ihn kurz finster an - für wie blöd hielt er sie denn?! - und hielt den atem an. Sie war so still, das man hätte denken können, sie währe tot.
selbst als alle männer vorbei waren hielt sie weiterhin die lut an.

Er ließ sie los und spähte um die Ecke. Dann nickte er und drehte sich zu ihr um. Er musterte sie eine Weile schweigend. Deine Wunden sollten verbunden werden. Hast du hier irgendjemanden der dir hilft?

Shinobu presste die lippen zusammen und schüttelte den kopf, der schweiß lief ihr den nacken herunter. Ich weiß ja noch nicht einmal, welche stadt das hier ist! meinte sie leise. Außer du zählst vögel als hilfe mit. Und die einzigen leute, die mir helfen könnten, sind tausende von seemeilen entfernt.