Auf der Insel Kymeras wohnen Fabelwesen. Dabei gibt es viele verschiedene, nur die Drachen enthalten sich der Gemeinschaft. Schade eigentlich.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Jen lief Sandweg zum Strand hinunter wie an jedem anderen Tag. Sie verbrachte meist mehrere Stunden vom Tag dort....
Als sie dann am Strand ankam lief sie bis zu der Stelle als sie Wellen an ihren Füßen spüren konnte. Jen konnte das Meer zwar kaum noch mit ihren Augen war nehmen, aber es war schön wenigstens noch etwas davon zu spüren. Sie stand weiter da und lies die Wellen sanft ihr Beine und Füße streicheln.....
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Naran ging am Strand entlang. Er wischte die letzten Blutspuren von seinem Stahlstab und ließ ihn in die Stabscheide an seinem Rücken gleiten. Dann kickte er einen Stein weg. Es ist so langweilig hier knurrte er und beobachtete im Vorbeigehen den blutroten Sonnenuntergang.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Jen stand weiter da und hörte dem rauschen der Wellen ganz und gar zu. Sie hatte sich mittlerweile hingesetzt gehabt, aber die wellen reichten trotzdem immer noch zu ihren Füßen. "Ob ich mein Augenlicht irgendwann wieder vollkommen bekommen werde?" murmelte Jen vor sich her. Sie hatte ihren Verband um die Augen abgemacht gehabt und schaute sich den Sonnenuntergang an. Sie fand ihn schön, jedenfalls das was sie davon noch sehen konnte.....
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Naran sah sie schon von weitem. So zerbrechlich... Er wunderte sich wie man nur so schwach sein konnte. Ein paar Schritte vor ihr stoppte er und beobachtete sie.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Jen hatte jemanden in ihrer nähe bemerkt. Da ihr See-Sinn langsam verschwand wurden die anderen besser....sie sah nicht in die Richtung was hätte es ihr gebracht. Von dieser entfernung hätte denjenigen nie erkannt der da stand. Sie sah weiter der Sonne beim untergehen zu bis sie völlig im Meer versank.....Der Himmel färbte sich in ein dunkles blau....
Jen saß weiter da und hatte ihre Augen wieder geschlossen gehabt, sie fingen wieder an zu schmerzen....
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Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu hing kopfüber an einem dicken ast und knabberte an einem apfel. Ihr affenschwanz war um den ast gewickelt wie ein braunes, pelzoges halteseil und ihre komplett schwarzen augen huschten durch den wald.
ihr langes, branes haar war offen und vile ihr wild ins gesicht, äste und blätter hingen darin.
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RE: Kymeras
in Crazzy RPGs 14.10.2010 21:33von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu warf den apfelstrunk in die landschaft, dann verschränkte sie die arme inter dem kopf und schakelte zufriedend kauend vor und zurück.
ihre laune war prächtig: wieso denn auch nicht? Es war sonnig, warm und sie war satt, was selten vorkam.
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nach einiger zeit hangelte sich shinobu blitzschnell am ast entlang, wobei ihr affenschwanz ihren halt stabilisierte, dann sprang sie hinunte rund landete katzengleich auf dem boden. Vor sich hin summend ließ sie sich ins gras fallen und keckerte fröhlich rum.
einige affen im gebüsch antworteten ihr.
shinobu gähnte laut und rollte sich dann zusammen.
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shinobu keckerte ärgerlich, als sie schritte hörte, und öffnete eines ihrer großen, schwarzen augen, in denen es kein weiß gab. Normalerweise verwirrte der anblick alle anderen leute sosehr, das sie kein wort mehr herausbrachten.
genervt stand sie auf, gähnte und rieb sich schläfrig die augen.
"Wer da?"
ihre stimme klang seltsam tief für ein mädchen.
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