katelyn

ich wachte auf... müde streckte ich mich
*oh ich bin wohl eingeschlafen*
ich stand auf und schaute kurz ob die tür inzwiscchen offen war... immernoch zu. grüelnd ging ich weg. ein bequemes warmes bett war mir jetzt trotzdem lieber.

tsbasa

schlfen war für mich nciht drinn. ich musste überlegen...nachdenken...pläne schmieden...
ich kontne es immer noch nciht ganz verstehen, doch war darüber kaum so sehr geschockt, wie darüber, dass hannah der schlüssel zu dem leid meiner familie... dem leid von mir war

katelyn

müde lies ich mich auf mein bett fallen und schlief gleich wieder weiter. ich überlegte mir jedoch wärend ich schlief, was tsubasa und hannah besprochen hatten, da sie doch manchmal lauter geworden sind.

tsubasa

*sie ist für mein leid verantwortlich, dann werde ich für das ihre verantwortlich sein*
ich wra nicht mehr ganz ich slebst... ich war sozusagen von meiner bösen seite überrannt worden. ich hatte nur noch als ziel sie zu besiegen, dass ich nciht mehr ich selbst war sah man meiner art auch an. ich war in mein zimmer gegangen, hatte nciht abgesperrt und zog die vorhänge auf. das schwache sonnenlicht dass einfiel zeigte erst wie verstaubt mein zimmer doch auch war. ich legte mcih auf mein bett und schmiedete weitere pläne

mein leben hinterfragte ich nicht weiter, auch den tod nciht mehr. ich wusste was ch wollte und wusste worauf ich warten musste. ich spürte es... bald würde eine neue zeit für mich anbrechen... eine zeit an die ich nie gedacht hätte
*sie wird leiden müssen wie ich... sie wird lernen müssen was es heißt anderen weh zu tun... sie wird sehen was sie vermasselt hat, dadurch dass sie mich zu einem ihresgleichen gemacht hat*

drausen hörte ich schritte. sie entfernten sich immer merh in richtung schulabzweig. ich war nciht daran intressiert zu wissen wer es war. ich schaute aus dem fenster und hatte mich aufs fensterbrett gesetzt. wenn hannah das nächste mal rausgehen würde, würde ich zuschlagen und genug zeit dafür haben.

am hof lief sie herum und prommt war meine gelegenheit da. ich stand auf ging aus meinem zimmer und öffnete unsanft ihre abgesperrte zimmertür. dann sah ich ihre spiluhr und hielt sie in beieden händen fest. wenn ich etwas zu fest drückte oder sie fallen liese, wäre es vorbei... doch ich konnte nicht. so sehr ich auch wollte... etwas sträubte sich in mir

ich bewunderte kurz diese kleine schachtel und drehte sie auch einmal auf. ich fand sie etwas besonderes, doch das war für mich keine antwort, warumm ich es nicht schaffte sie zu zerstören oder ihr auch nur einen kratzer zufügen. ich setzte mich auf hannahs leeres bett und wurde langsam ieder ich selbst.
*was tue ich heir? böses mit bösem zu bekämpfen ist wie feuer mit feuer?... es war falsch, doch ich glaube sie leidet auch... vielleicht noch mehr als ich*

ich drehte mich zu ihr um
nein... ich bin nciht wie du... ich schafef es noch ncihteinmal deinen größten schatz zu zerstören, geschweige denn aus rache leben auszulöschen
ich stand auf und legte die schachtel behutsam auf ihr bett zurück
hannah... ich bin gar nciht wie du... weil ich dir verzeihe
meinte ich und wartete irgendeine reaktion ab