der wald wurde um mich herum immer dunkler, kälter und uneinladennder, dennoch lief ich weiter. ich hörte schritte und stimmen, doch lies mich keineswegs aufhalten. ich bemerkte auch das feuer, das kleine lagerfeuer, der schwarzen reiter, doch ich lief geradeaus weiter. ich war von irgendwas geblendet in meinem inneren auge

und...wer hätte es gedacht... wieder hörte ich diese stimme. sie kam mir so vertraut vor, doch ich konnte sie nimeandem zuordnen. ich war mitten in der fremde,. in einem abgestorbenem kahlen waldstück, wo nur ein alter verwester burnnen stand

ich lief auf diesen brunnen zu und schaute hinein.
*endlose tiefe...*
so schien es zumindest. ich sprang in den brunnen hinein, da ich fliegen konnte, verletzte ich mich dabei auch nicht. er war wirklich tief und am boden des brunnens lag ein merkwürdiges buch... es leuchtete, als ich es berührte erlosch dieses leuchten.
*wie komisch*

ich lief über den waldboden und musterte das buch. ich hielt es geschlossen in meinen händen. der einband war nicht beschrieben, aber dennoch wudnerschön.

mich packte die neugier. ich öffnete das buch. es waren leere seiten, anfangs. als ich etwas durchblätterte fand ich in der mitte des buches einen einzigen satz stehen.
Der Untergang kommt, er ist schon ganz nah, der Fluch ist in dir, das ist wunderbar, ein Wächter des bösen, das wirst du sein, das wirst du sien, das ganz allein
ich grübelte übr den satz nach und murmelte ihn vor mich her, da begann das buch wieder zu leuchten, es leuchtete aber nciht magisch schön, sondern düster schwarz. im nächsten moment sakte ich ohnmächtig auf den boden

ich öffnete meine augen wieder und realisierte nciht was geschehen war. ich war nicht mehr ich selbst.
mein haar war tiefschwarz, meine augen rot und ich war insgesammt anders. ich torkelte leicht, doch jeder meiner schritte war sicher. vor mir kam langsam der see zu sichte.
*unheil...*
dachte ich als erstes als ich einen sonnenstrahl auf ihn fallen sah

jetziges aussehen ca so:

ich streckte meine rechte hand aus. der sonnenstrahl verblasste, der see wurde aufbrausend und rau und hohe wellen entstanden. langsam färbte sich das wasser schwarz.
*totes gewässer, heißt totes leben*

ich zog meinen arm zurück und der sturm auf dem see löste sich auf. das wasser jedoch blieb schwarz und fünf minuten später sah man die erste einzelnen fische tot obenauf schwimmen.
*vergftetes wasser, vergiftete tiere, vergiftetes leben*
dass saphira auch dort war, am ufer, war mir nciht aufgefallen, zudem wusste ich nciht mal ob ich mich in meinem zustand an sie hätte erinnern können