.
.
.
.
.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
Das Thema wurde geschlossen.
Name: Jen
Alter: 17
Charakter: nett aber zugleich abweisend, schweigsam, vertrauenswürdig, einsam, traurig aber auch glücklich, ist manchmal setlsam
Art: Engel
Körperbau: 
Stärken: fliegen, geheimnisse bewahren, kann kämpfen wenn es sein muss
Schwächen: vertraut selten, lässt niemanden an sich ran, ihre Augen
Besonderes: Sie ist ein Engel mit schwarzen Flügeln ((sieht genauso aus wie auf dem Bild)) Sie trägt oft eine Augenbinde da sie fast erblindet ist. Sie weint blutige Tränen und damit kann sie es so gut wie es geht verbergen. Ihre Augenfarbe ist unbekannt....
Stimme:
Vergangenheit: Ihre Kindheit bis sie 7 Jahre alt wurde, war normal. Sie hatte Eltern die sie liebten und die sie liebte. Doch Als ihre Mutter bei einem Auftrag ums Leben kam veränderte sich alles. Ihr Vater war nicht mehr Liebesnwert zu Jen. Sie wusste nicht wieso ihre Mutter nicht mehr wieder kommen sollte oder warum ihr Vater sich seitdem plötzlich so seltsam verhielt. Als sie dann 12 Jahre alt war starb auch schließlich ihr Vater vor ihren Augen. Sie musste dem tragen Tot zusehen und verkraftete es kaum. Doch der Vater schien gewusst zu haben das er bald sterben würde und hatte in Jen´s Augen ein Geheimnis der Familie verschlossen. Das sie dadurch ihr Augenlicht Tag für Tag mehr verlieren würde wusste er zu dieser nicht. Jen nahm es hin das Familien Geheimniss zu bewahren, doch die Familien Tradition brach sie mit 14 Jahren ab. Sie wusste nicht wieso sie weiter machen sollte und verließ son schließlich ihre Heimat. Sie ging zu der Insel Kymeras, dort lebt sie nun seit drei Jahren. Vielen begegente sie bisher nicht, aber das war gar nicht so schlecht. Jen versucht seit 1 Jahr das Familien Geheimnis los zu werden, weil sie wusste es war nur deswegen. Sie wollte ihr Augenlicht auf gar keinen Fall verlieren....
Familie:
Mam - tot
Dad - tot
Bro - /
Sis - /
Das Thema wurde geschlossen.
Name: Naran
Spitzname: Ran
Alter: 21
Art: Echsenmensch
Chara: verschlossen, nachdenklich, skrupellos, bösartig
Körperbau: Menschlicher Rumpf, Beine einer Echse, Menschliche Arme, Echsenkopf, Echsenschwanz
Aussehen:
Besonderes: Er hat einen besonders starken Kiefer und kämpft nur mit einem Stahlstab
Augenfarbe: gold
Körperfarbe: rot
Musterung: goldene streifen
Fähigkeiten: Er kämpft mit allem was ihm in die Finger kommt und spuckt Säure.
Element: Säure
Stärken: Rennen, Kämpfen, Beobachtung, Führen
Schwächen: Schwimmen, andere
Mag: die Nacht, Blut
Mag nicht: Wasser, Blumen
Stimme:http://www.youtube.com/watch?v=_vJlYoogYVE
Geschichte: Er schlüpfte aus einem Ei der Drachen und sie verstießen ihn auf die Insel. Dort schlug er sich alleine durch. -näheres nicht bekannt-
Familie:
Mutter: unbekannt
Vater: unbekannt
Geschwister: unbekannt
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
Das Thema wurde geschlossen.
Das Thema wurde geschlossen.
Das Thema wurde geschlossen.
 Besucher
0 Mitglieder und 21 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Raymie Besucherzähler Heute waren 339 Gäste , gestern 163 Gäste online |
 Forum Statistiken
Das Forum hat 261
Themen
und
14479
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
 | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |