shinobu schluchste und wurde ab und zu von krämpfen geschüttelt, schweiß stand ir auf der stirn.
Es...tut...so weh....
Alles ist gur, du musst nur durchhalten! meinte takeshta und tränen liefen auch ihm übers gesicht - etwas, was selten vorkam.

schließlich sackte shinobu in sich zusammen und schloss die augen, sie war vor erschöpfung eingeschlafen.
takeshta starrte sie mit tränen ind en augen an, dann schaute e rzu Kiki hoch.
Sollten wir sie vieleicht nach oben bringen?

takeshta stand auf und nahm shinobu ohne weiteres auf seine arme.
das blut, das dabei sein weißes hemd befleckte, stöhrte ihn nicht.

shinobu stöhnte und ihre lider flatterten. Takeshta strich ihr über die wange.
Alles wird gut, ich bin bei dir... Er schluckte, seit ihre eltern tot waren, fühlte er sich für sie verantwortlich.

takeshta legte sie vorsichtig ab und zog einen stuhl zu sich heran, setzte sich drauf und hielt ihre hand, während tränen ihm übers geishct liefen.

takeshta schaute auf und entdeckte helena. Verlgen wischte er sich über die augen und verushcte ein mattes lächeln.

takeshta zögerte, dann stand er auf und trat zu ihr.
Danke für deine hilfe. meinte er, sah sie dabei aber nicht an.

er machte den mund auf, um etwas zu erwiedern, doch er wurde rot und schaute hastig weg, hinüber zu seiner schwester.
ich...