shinobu nickte langsam.
plötzlich sprang sie auf und rannte los in richtung tür.
ich muss hier weg!

shinobu erschrack so sehr über das lachen, das sie stolperte und auf halber strecke zur tür hinfiel.
mühsam rappelte sie sich auf. Die angst ließ sie fast ohnmächtig werden.

shinobu rannte aus der tür, sprintete die flure entlag und blieb erst stehen, als sie so weit weg wie möglich von ihm war.
zitternt und leichenblass stürtzte sie sich gegen eine wand und rutschte zu boden.

shinobu hörte schritte und schute auf.
ihr bruder stand vor ihr und starrte sie entgesitert an.
"W-was ist denn mit dir los? Du siehst aus, als währst du einem gespenst begegnet!"
shinobu sprang auf und warf sich heulend in seine arme.

Takeshta hob eine augenbraue, als er die stimme hörte.
"Was sollte das denn?!"
er nahm seine schwester an der hand und zog sie in ein kleines zimmer.
stirnrunzelnt schaute er sie an.
"Shinobu, jetzt erklär mir das mal, du bist ja völlig durch den wind!" Als sie nicht antwortete, wedelte er mit seine rhand vor ihrem gesicht herum.
"Hallo? Bist du jetzt auch noch auf dem anderen ohr taub geworden oder was?"

shinobu schluchste noch einmal, dann schüttekte sie den kopf.
"Brauchst du nicht wissen, du hast ja selber schon genug probleme!"
takeshta zog einen flunsch, fragte aber nicht weite rnach, und dafür war shinobu ihm dankbar.

"Ach, was auch imme rda lacht, es soll die klappe halten!", brüllte takeshta und packte seine schwester am arm.
"Komm."

takeshta zog shinobu die flure entlang und plötzlich blieben sie stehen.
"Oh verdammt....helena, was ist los?!", rief shinobu, schüttelte takeshtas hand ab und rannte zu ihr.