Jonas erwiederte den Kuss und sah ihr in die Augen.
Kim lief durch die Flure und hielt nach Ludwig Ausschau. Kurz darauf fand sie ihn und hängte sich an sein Bein. Hab dich! rief sie fröhlich lachend. Er sah zu ihr runter und lächelte, pflückte sie von sienem Bein und warf sie in die Luft. He, kleine Bella. Was gibt es denn? Bella? Ich heiße doch Kim! Ja, Bella ist aber italienisch für Schönheit. Achsoooo... Du, kannst du mit Nika und mir trainieren? Er lächelte und setzte sie ab, dann sah er zu Nika. Wenn ihr das möchtet
Lass mich in Ruhe. knurrte Ray. Die Löwin hatte bis jetzt geschwiegen, berührte aber den Geist des Vogels, abgeschirmt von Rays Gedanken. Weißt du, kleienr Vogel, das war nicht seine Schuld. Ich war das, in gewissem Sinne. Ich fing an Vorschläge über mögliche Welpen zu machen, ein Thema das er überhaupt nicht leiden kann.
Ray bewegte sich zuerst nicht, dann stand er kopfschüttelnd auf und ging zurück zum Feuer. Er fachte es wieder an und sah gelegentlich zu Shinobu rüber.
Kim stieß ihn an. Stell dir mal vor wir sterben jetzt, dann können wir nie zeigen wie gut wir später kämpfen können! Jonas hörte ihnen schweigend zu während er Shinobu umarmte.
Er hob den Kopf und sah sie zu ihr. Nett. Mädchen kennen also auch Schimpfwörter. Ein paar hast du allerdings vergessen. Dann rollte er sich über die Schulter ab und setzte sich im Schneidersitz hin, stützte das Kinn auf die Hand und sah sie weiterhin an.
Löwe sagte er nur. Er lag immernoch auf dem Rücken. Zumindest der seelische Teil. Smurghit. Meine Nase ist gebrochen. Klasse gemacht. Nicht töten wollen, aber trotzdem demolieren. Du bist seltsam. Er klang ziemlich erheitert darüber.
Rays Mundwinkel zuckten. Dann fing er an zu lachen. Du kannst nicht? Ach komm schon, und sowas will eine Amazone sein? Stich zu. Erstich mich dafür was ich getan habe. Die Löwin knurrte in sienen Gedanken missbilligend, aber er ignorierte es. Stich ruhig zu, du kannst mich sowieso nicht töten. Das ganze wird dann so ein hübsches Räuber und Jandam Spiel. Beide unsterblich, töten einander immer wieder. Er lachte immernoch.
Dieses Mal war Kim vernünftig. Nika, wir werden nur im Weg sein. Wir müssen hierbleiben. Aber vielleicht traiiert Ludwig mit uns und nächstes Mal können wir mit!
Er sah sie schweigend an. In Gedanken sprach er mit der Löwin. Siehst du. Ich sagte doch sie ist nicht die richtige.Noch hat sie nicht zugestochen. erinnerte ihn die Löwin. Noch
Gut. Die Sache wäre auch geklärt. Wenn sie nciht zu uns kommen, gehen wir zu ihnen. knurrte Obskurio. Jonas nickte bekräftigend. Kim nahm Shinobus Hand. Wir oder sie. wiederholte sie nochmal.
Er sah sie ebenfalls nicht an. Die Löwin meldete sich wieder in seinem Kopf. Bist du immernoch so gegen Welpen?...Ich gebe zu, immoment benötigt sie Hilfe, aber sie ist sehr stark und würde eine gute-Schluss jetzt! Sie ist eine Amazonenkriegerin! Du willst Beweise dafür das sie nicht die Richtige ist? Na schön, kannst du haben! Er ging die restlichen Schritte zu ihr und hob ihren Kopf an und... küsste sie. Kurz darauf löste er sich wieder von ihr. Es hatte ihm den Atem geraubt, aber er ließ sich nichts anmerken. Damit stehst du nicht mehr in unserer Schuld. Verschwinde und tu was du willst.
Kim stand grinsend neben ihm. Obskurio sah aus den Augenwinkeln zu Shinobu. Sue ist eine Runnerin. Sie müsste ebenfalls ein Funkgerät haben. Kim verstand sofort. Wir oder sie. Jonas nickte, er wirkte ebenfalls irgendwie zerschlagen.
Man sah Ray nicht an was er dachte, sein Gesicht blieb eine Maske. Nach einiger Zeit stand er auf und nahm den Wassertopf hoch, mit bloßer Hannd aber das schien ihn nicht zu stören, und füllte etwas davon in einen Becher. Immernoch undruchsichtig und eisern schweigend gab er ihr den Becher.
Wortlos ging er zu einer Truhe und zog eine Decke raus. Er warf sie mit unbewegtem Gesicht zu Shinobu und machte dann ein glimmendes Feuer in der Mitte des Raumes. Er knisterte leise und rauchte nicht. Keiner würde es sehen. Immernoch schweigend holte er einen Kanister mit Wasser und erhitzte es, warf ein paar seltsam geformte Blätter und Knollen hinein und lehnte sich dann gegen eine Wurzel.
Ray beobachtete wie sie ankamen. Er zeigte nichts, selbst wenn er überrascht gewesen wäre hätte er es nicht gezeigt. Stattdessen sah er zu Shin. Der grinste. Die Sklavenhändler warn Schuld. Ehrlich! Und sie is ins Wasser gefallen, also muste ich ihr mein Teil geben. Jetz musste sie nurnoch warm halten, sonst erkältet sie sich noch. Ray knurrte etwas und warf einen Stein nach ihm, Shin wich aus und verzog sich tiefer unter eine Wurzel. Am besten kuschelst du mit ihr, dann wird euch beiden wärmer! flötete er noch, dann war er weg. Ray sah ihm missmutig hinterher.
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