Tsubasa

ich schaute hannah hinterher. ich entschied mich sie in ruhe zu lassen. sie musste wohl erst mal nachdenken. katelyn lief auch direkt in ihr zimmer weiter. ich blieb also zurück in der eingangshalle. ich überlegte und legte eine hand auf meine augenklappe.
*trotz dieser grausamkeit mag ich sie so sehr.... unverständlich*

katelyn

ich packte meinen kuschelhund drückte ihn und schlief weiter. es war so schön. so viel wärmer als drausen

tsubasa

ich blieb noch etwas in der eingangshalle bevor ich langsam zu meinem zimmer ging. das ding über meinem auge nervte und frische luft tat der wudne eigentlich gut, doch ich wollte so eifnach nicht gesehen werden, weshalb mein zimmer auch schwärzer als die nacht war

tür auf....gleich wieder zu un wieder war ich im eintönig schwarzen zimmer, dass ich mein zuhause nannte. mein rückzugsort. meine agenklappe landete in einem eck und ich selbst auf dem bett
*man... was denkt ahannah jetzt wohl über mich....?*

tsubasa

die hände hinter den kopf verschränkt starrte ich zur decke. meine gedanken kreisten nur um hannah. um alles was sie mir angetan hatte, wofür ich sie hassen musste, es aber nicht konnte.

katelyn

ich schlief seelenruhig. warscheinlich würde ich schlaffen bis morgen die schule für uns beginnen würde, so müde kam ich mir vor.

tsubasa

selten tat ich das was ich nun tat. ich öffnete den vohang und zog ein tuch von einem spiegl hinunter. mein auge war anfangs zu, doch dann öffnete ich es und sah, wie schrecklich doch mein anderes "auge" aussah. vorsichtig langte ich mit meinen fingern an die stelle. die berührung brannte, doch der schmerz tat gut.
*nein... anscheinend liebe ich sie wirklich...*

die ganze zeit über saß ich vor dem spiegel und litt unter wunderbaren schmerzen. der sanfte druck brannte und ich genoss es einfach. ich hasste den anblick aufs übelste, dennoch war es eine abwechslung die mir gefiel, komischerweise. der staub in meinem zimmer störte mich nciht, ich nutzte es ja kaum und die vorhänge warennormalerweise dicht zugezogen.

ich schaute auf. verdeckte den spielge zog den vorhang zu und griff sicher nach der augenklappe. ich öffnete die tür und lächelte leicht
du? hier? schön... was kann ich für dicvh tun?

tsubasa

ich schaute ihr einfach nur in die augen und wartete.
*was sie wohl will?*
fragte ich mich wärenddessen