RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 15:45von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio? Jetzt musst du uns unterrichten! sagte Kim. Hm? Das ist doch ganz logisch! Wenn alle Jonas und Shinobu an den Kragen wollen, dann müssen Nika und ich uns auch wehren können, sonst werden wir als Geiseln genommen! Obskurio schwieg nachdenklich. Jonas sah zu Kim und dann zu Nika. Zum Teil hat sie ja recht... Jaja, ich weiß. Sie sind trotzdem noch klein.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Nika wachte wieder auf und schaute sich um, dann kletterte er von shinobus auf Jonas schoß und setzte sich neben kim. Wir sind nicht mehr klein! protestierte er.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 15:53von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Oh doch, das seid ihr. brummte Obskurio nur. Kim schaute ihn böse an. Sind wir nicht! Wetten ich bin so stark wie du? Obskurio antwortete nicht. Wetten? sagte Kim etwas lauter. Obskurio sah ein, das sie nie Ruhe geben würde. Gut, später kannst du ja gegen mich antreten, dann weißt du es. Ja! Jonas sah Obskurio skeptisch an, aber er sagte nichts, Obskurio wusste ja was er tat. Das Auto fuhr in eine Art Parkgarage unter der Erde und hielt an. Obskurio stieg aus, Jonas tat dasselbe. Kim folgte ihm auf dem Fuß und zog Nika an der Hand mit.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Shinobu stieg als letzte aus, eher zögerlich. Immer wieder warf sie nervöse blicke auf das funkgerät und überhaupt wirkte sie recht zappelig. Nika ließ sich von kim ziehen und sah sich neugieirg um.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 16:01von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio ging voraus, Jonas hielt sich kurz hinter und neben ihm. Kim hielt Jonas Hand fest und mit der anderen Nikas.
Ein Mann erwartete sie bereits. Er hatte blondes Haar und vollkommen blaue Augen, wirkte im Allgemeinen sehr muskulös und begrüßte Obskurio mit einer Umarmung wie in Italien üblich. Hallo mein Freund, wer sind denn deine Begleiter?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu hielt sich im hintergrund, etwa in zwei meter abstand von Jonas, Kim und Nika.
Mit verschränkten armen beobachtete sie obskurio und den fremden.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 16:12von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Kim schaute den Mann von allen Seiten an und sah dann zu ihm hoch, dabei musste sie den Kopf in den Nacken legen. Hi. Und wer bist du meine Kleine? Ich bin Kim. Schön dich zu treffen Kim, ich bin Ludwig. Er hockte sich hin und lächelte sie an, sie grinste. Ludwig? Das klingt ja lustig! Obskurio zerzauste ihr das Haar und schüttlete lachend den Kopf. Frech wie eh und je, hm? Ludwig stand auf. Ach lass sie doch. sagte er gutmütig und wandte sich dann an Jonas. Jonas, kleiner Mann! Komm her! Er umarmte ihn und drückte ihn herzlich an sich. Es ist lange her als ich dich das letzte Mal gesehen habe! Jonas lächelte leicht und zuckte mit den Schultern. Dann sah Ludwig zu Nika. Und du? Bist du etwas Jonas Sohn?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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nika, erschrocken, so direkt angesprochen zu werden, klammerte sich wieder an jonas und nickte schüchtern. So...in etwa. Und das ist meine mama! er deutete auf shinobu, die immer noch in einigem abstand dastand und mit versteinerter mine zu boden starrte.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 16:17von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Ah? Hallo junge Dame, willst du nicht herkommen und dich vorstellen? Ich möchte dich nicht immer nur mit junge Dame ansprechen. sagte Ludwig freundlich. Obskurio sah zu Shinobu zurück, Jonas ging zu ihr und nahm ihre Hand. Sanft zog er sie in Richtung der anderen.
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Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Shinobu schaute Jonas kurz traurig an, dann wandte sie den blick zu Ludwig und ging zu ih hinüber. Lächelnt schaute sie zu im hoch, doch ihre augen lächelten nicht mit. Shinobu, ist mein name.Shinobu Lockford.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 16:25von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Freut mich. sagte Ludwig. Er sah sie nachdenklich an. (wie auf dem bild weiter oben, nur nicht mit dem kopf nach oben xD) Dann wandte er sich an Obskurio. Du sagtest etwas von einem Problem das ihr habt. Erzähl mir nachher genauer davon, ja? Obskurio nickte nachdenklich, Ludwig ging ihnen voraus in das Gebäude. Er zeigte ihnen wo was war und verabschiedete sich von ihnen, dann verschwand er mit Obskurio zusammen. Jonas sah den beiden hinterher und dann zu Shinobu. Kim hielt seine Hand und schaute sich um.
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Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
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Stück für Stück,
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Shinobu hielt Nikas and und schuate fragent zu Jonas. Und wohin jetzt? meinte sie und lächelte scüchtern.
Mussten denn alle hier größer sien aöls sie?
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 16:29von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
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Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Nikas augen begannen zu glänzen. Ja, super! Machst du mit, shinobu? Shinobu? shinobu stand da und hatte ihnen den rücken zugewannt. Nein, danke, nika meinte sie mit brüchiger stimme. Ich glaube, ich lege mich ein wenig schlafen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 27.02.2011 16:38von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas sah zu ihr. Alles in Ordnung? Kim hing an seinem Arm und wollte unbedingt sofort los, aber er blieb.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
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Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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