Jonas stand immernoch mit dem Rücken zu ihr, er hatte die Arme verschränkt und trommelte mit den Fingern auf seinen Oberarm. Wenn du dich nicht beeilst sterbe ich an Altersschwäche! flötete er belustigt.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Jonas drehte sich wiede rum und pfiff leise. Du siehst aus wie die aus Tomb Raider! lachte er. Nur jünger. Also, wollen wir los?

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Jonas grinste und ging mit ihr untergehakt los. Ein paar sahen sie schief an und er fing an loszuprusten. Jetzt halten sie mich alle für verrückt! lachte er.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Jonas schnaubte. Na danke schön, Miss Gaga kicherte er dann. Er klopfte an die Tür und wartete. Obskurio öffnete, was selten war, den nsonst rief er nur das man reinkommen sollte. Was ist jetzt schonwieder? fragte er grimmig. Jonas lächelte unsicher. Wir müssen dir noch was sagen... Obskurio seufzte. Gut, kommt rein brummte er dann und ging zurück. Jonas folgte ihm und zog Shinobu mit.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Obskurio trommelte mit den Fignern auf den Tisch. Also, was gibt es so dringendes? fragte er, er klang alles andere als begeistert und Jonas wurde noch unsicherer. Naja... ich und Shinobu... Wenn dann heißt das immer Shinobu und du, der Esel nennt sich zuletzt! brummte Obskurio und schnitt ihm so das Wort ab. Na gut... Shinobu und ich... wir sind ja... zusammen... und dann.. dann woltlen wir jetzt... Herrgottdonnerwetternocheins! Würdest du bitte aufhören zu stottern? Man versteht kein einziges Wort, also rede vernünftig oder lass es bleiben. Wir wollen heiraten sagte Jonas jetzt schnell.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Obskurio schwieg, sein Mundwinkel zuckte. Jonas senkte den Kopf, auch in Erwartung der größten Predigt seines Lebens. Und sie kam. Obskurio brüllte los. Ihr habt völlig den Verstand verloren oder?! Erst macht ihr diesen Scheiß mit dem Kinder kriegen, völlig planlos und ohne aufzupassen, und dann wollte ihr auch noch heiraten? Ich fasse es nciht! Ich fasse es einfach nicht! Euch ist nicht mehr zu helfen! Wisst ihr überhaupt was das alles bedeutet?! Nein, ihr seit Jugendliche! Ohne irgendeine Vorstellung davon wie schwer es wird sie vor der Mafia und der Polizei zu schützen! Oder davon zu wissen das ihr sie später wahrscheinlich weggeben müsst! Ihr wisst es nicht! Er vergrub das Gesicht in den Händen. Ich fasse es nicht! Er hob die Hände vom Gesicht und schlug nach dem nächstbesten Gegenstand, der Wand. Mit einem Schlag war ein großes Loch in ihr. Obskurios Schultern zuckten.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Denkst du du hättest eine Wahl? brüllte Obskurio zurück. Wenn das Überleben deiner Kinder davon abhängt, wirst du dich trennen müssen! Ob es dir gefällt oder nicht, so ist es nunmal! Er bebte vor Zorn und unterdrückter Trauer. Außerdem ist es ausgemachter Schwachsinn überhaupt ans heiraten zu denken! Das macht euch für Polizei und Mafia nur leichter aufzuspüren! Von mir aus, seit zusammen, habt euren Spaß, aber irgendwelche Verbindungen werden nicht geschlossen! Jonas starrte ihn fassungslos an, das Obskurio so ausrastete hatte er noch nie erlebt!

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Obskurio zuckte nichtmal zusammen. Er starrte ihr nichtmal hinterher, er drehte sich nur um und stützte sich auf seinem Tisch ab. Jonas wollte etwas sagen, aber Obskurios Blick hinderte ihn daran. Geh, folge ihr. sagte Obskurio tonlos. Pass auf sie und deine Kinder auf. Wir werden uns wahrscheinlich nicht wiedersehen. Jonas zögerte, was meinte sein Vater damit? Er wollte nachfragen, aber Obskurio fuhr herum und schlug zu. Jonas landete krachend auf dem Boden, er blutete. Verschwinde! brüllte Obskurio. Sein Sohn rappelte sich auf und rannte davon. Jonas Herz schlug rasend schnell. Er suchte nach Shinobu und fand ihr halbleeres Zimmer. Sofort fing er an alles nach ihr zu durchkämmen. Er sah wie sie aus der Tür ging und stürzte hinterher. Shinobu! Warte doch! rief er und berührte sie an der Schulter.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?