okay, ich würde sagen, das ganze beginnt direkt nach dem absturz ( siehe steckis)

Shinobu wurde von den wassermassen nach unten gedrückt, sie war mitten in ein korallenriff gespült worden und in der ströhmung gefangen.
Die spitzen korallen schnitten ihr in die haut und sie bekam keine luft mehr. Doch irgentwie schaffte sie es, dem sog zu entkommen, doch sie konnte nichts sehen, schaum nahm ihr die sicht und das salz brannte ihr in den augen, doch dann wurde sie von eine rgroßen welle gefasst und spürte fels unter ihren händen. Sie krallte sich fest. Zog sich mit letzter kraft hoch.
Sie hustete und spuckte wasser. Es war brütend heiß. Die strahlen der sonne trafen sie wie ein brennendes stück holz im nakcen. Sie gab es auf. Brach zusammen.

( etwas mehr ernsthaftigkeit, bitte! xD Du befindest dich in einer Notlage! *lachflash* )

Shinobu versuchte sich wieder aufzurichten, doch sie schaffte es nicht. Die vielen schnitte zehrten an ihren kräften.....Sie konnte sich nur noch an einen heftigen ruck erinnern. Und an wasser.
Sie lag mit dem gesicht in dem sandigen fels so da und atmete stockend ein und aus. Sie hatte schon immer nicht schwimmen können, und sie hatte glück,überhaupt noch am leben zu sein?
Doch was brachte ihr das jetzt? Die sonne würde sie töten, sioe konnte sich kein bisschen mehr bewegen.

Noora wurde von den Wellen hin und hergerissen. Sie sankt unter die Wasseroberfläche und köämpfte sich mühsam wieder nach oben um Luft zu holen. Niemals hätte sie sich träumen lassen das ihr soetwas passiert, dabei wollte sie doch einfach nur der Kirche entkommen die sie so schamlos ausgenutzt hatte. Sie schnappte immer wieder nach Luft, verschluckte teilweise auch Wasser. Ihr Hirtenstab den sie auf dem Rücken trug kam gegen etwas und die Glocke daran klingelte kurz, wenn auch nur schwach. Noora drehte sich um und entdeckte einen großen Felsen. Mit viel Kraft kletterte sie hinauf. Sie war froh das sie so fit war. Als sie oben war ruhte sie sich kurz aus.

shinobu hustete und spuckte wieder wasser, dann hörte sie ein leichtesklingeln. Sie hielt es für einbildung, doch dann erschien eine hand an der felskante und eine drau folgte gleich darau, so in etwa in ihren alter.
Shinobu starrte sie an wie eine fartamogana, während aus einem schnitt an ihrer stirn wässeriges blut ihr das gesicht hinunterlief.
Zu allem überfluss war auch noch salz in die wunden reingekommen.

Noora schaute zum Himmel. Ihr war sehr warm, da sie immernoch ihr Gewand trug, doch die nasse Kleidung kphlte sie etwas. Sie stand auf und stüzte sich etwas auf ihren Hirtenstock. Die hitze machte ihr nichts aus, schon oft hatte sie bei solch hohen Temperaturen die Schafe über die Wiesen bringen müssen. Sie lief etwas umher, die insel schien nicht bewohnt. Sie seufzte, so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie zog ihre Kapuze über den Kopf um ihn vor der Sonne zu schützen, das letzte was sie nun gebrauchen konnte war ein Sonnenstich. Sie hatte sich relativ schnell erholt, was vorallem daran lag das sie solch gefährlichen Situationen oft ausgesetzt wurde. Sie sah ein Mädchen am boden löiegen und lief zu ihr hin. Vorsichtig rüttelte Noora sie.

shinobu zuckte zusammen und starrte die fremde wieder entgeistert an. An ihren wimpern klebten salzkörner - sie musste hier shcon länger liegen, als sie angenommen hatte!
Dann blinzelte sie ein paar mal und betastete ihre blutige stirn. Was....wo.... krächste sie ganz heiser. Diese hitze!

Noora schaute sie fragend an. Sie klopfte mit ihrem Stab auf den boden, so das die Glocke wieder klar und hell klingelte. Falls es hier noch mehr Überlebende gab würden sie es vielleicht hören.
Du solltest erstmal aus der Sonne raus meinte sie mit sanfter und sehr unschuldiger Stimme, sie klang noch recht kindlich für ihr Alter. Sie reichte der Fremden die Hand.

Shinobu hustete noch einmal, dann zog sie sich mit einiger mühe hoch und taumelte, als ihr bein anfing zu schmerzen. Sie war vollkommen mit schnittwunden übersäht und ihre langen schwarzen haare fielen ihr wirr ins gesicht. Die kleidung war natürlich auch zerissen.
Dann entdeckte sie den jungen in einiger entfernung.

Noora stüzte sie etwas ab. sie sah zu dem Mann und klopfte erst mit ihrem stab auf den Boden dann winkte sie damit, ihre Art als Hirtin zu grüßen. Noora gefiel die Sittuation überhaupt nicht. Gestrandet im Nichts, ohne Essen oder sonst irgendetwas.