Freut mich lächelte er.
Ich bin Rai und das ist Mariko stellte auch er sich vor und seine Schwester auch gleich. Es war sehr auffällig das er das Reden für seine Zwillingsschwester übernahm.

Wir sind weit gelaufen, dann ahben wir nach den Weg gefragt wurden aber gleich wieder ignoriert erzählte er und lächelte etwas beschämt.
Heut ist nicht unser Tag, weißt du? musste er zu geben.

tsubasa

als die kleine mich nicht inruhe lies seufzte ich und erklärte ihr, wie ungern ich darüber sprach. doch sie nervte weiter. ich stand vor der tür meines zimmersund versuchte es ihr nocheinmal klar zu machen.
das mit meinem auge... das geht niemanden etwas an... ich habe kein auge mehr und das ist alles
ja...aber wieso?
einfach darum
das ist keine antwort
in meinem auge schon
komm schon tsubasa
ich shcloss meine tür auf und ging rein und knallte sie vor der kleinen wieder zu. ja katelyn ging, aber sie nervte dennoch sehr. aus trotz klopfte sie jetzt auch noch gegen die tür, was mich auf die palme brachte.

Mariko drückte Rais Hand etwas mehr, er wusste wie sie sich fühlte, wusste auch was sie dachte.
In letzter Zeit passiert das aber sehr häufig, leider...Ich persönlich sehe das nciht so kritisch, aber Mariko ist am Ende mit ihren Nerven meinte er nur und lachte leise. Er war fröhlich, eigentlich immer, nur Mariko blieb kalt und stumm.

Mariko blieb unsicher stehen, dochh schon zog sie Rai wieder mit, auch wnen sie sich etwas dagegen sträubte.
Ich danke dir vielmals meinte er und klopfte bereits an die Tür und wartete. Mariko nickte ihr anerkennend zu, ihre Art sich zu bedanken.

Ein "Herein" ertönte und Beide betraten den Raum. Rai wollte es schnell hinter sich bringen, Mariko würde dagegen am liebsten gar nciht erst rein gehen, aber sie hatte ja keien Wahl. Auch hier redete Rai für seine Schwester mit.

Lächelnd lief Rai wieder aus dem Raum als alles geklärt war. Die Beiden mussten ab jetzt in die Nightclass. Rai lief umher um sich ein zimmer auszusuchen, Mariko folgte ihm und es war auch ncith verwunderlich das sie nebeneinander wohnen wollten. Zum ersten mal löste sich Mariko etwas von Rai und spazierte selbstständig umher, jedoch bleiben sie immer in der Nähe, noch nie hatten die Beiden sich auf große Distanz getrennt.
Mariko! Komm mal, hier ist ein Rosengarten, du magst solche doch auch rief er laut. Mariko kam schon angerannt und staunte. Sie liebte die Ästhetik von Rosen, ihr Bruder aber auch.