Rai beschloss sich nochmals bei Samantha zu bedanken. Er lief kurz ein Stück und sah sie bereits auf der Bank sitzen. Sie lief zu ihr und setzte sich leise neben sie. Mariko war ihm ein Stück hinterhergelaufen, hockte sich aber nun vor die Rosen und erfreute sich an dem schönen Anblick.
Ich wollte nochmal danke sagen, auch von Mariko aus meinte er und sprach erneut für sie mit.

So würd ich das nicht sagen, den andere haben schon abgelehnt und zu helfen, das heißt, wenn sie uns mal nciht ignoriert haben lächelte er etwas beschämt. Er schaute zu ihr und lächelte charmant.

Ein Schmetterling setzte sich auf Marikos Hand. Sofort lief sie zu Rai um es ihm zu zeigen, bevor der Schmettelring wieder weg flog. Manchmal war sie ncoh etwas kindisch.
Wie wäre es wenn du auch mal Danke oder zumindest Hallo zu Samantha sagst? fragte er sie. Mariko nahm etwas Abstand und spielte verlegen mit ihren Fingern. Sie sah zur Seite.
Hallo und Danke sprach sie leise. Sie war manchmal extrem schüchtern.

tsubasa

da die kleine immer noch gegen meine tür häämmerte öffnete ich wieder und lies sie rein.
ja schon gut... ich erzähl es dir
ui... danke
strahlte katelyn. ich schloss die tür wieder. es war wieder stockdunkel und die nacht unterstütze die dunkelheit meines zimmers.
echt düster hier
ja... es ist der einzige ort wo ich mich sicher fühle, wo mich niemand nach irgendetwas beurteilt, außer mir selbst
ich nahm meine augenklappe ab, was katelyn gar nciht mitbekam und setzte mich aufs bett.
sag... was genau willst du jetzt wssen?

katelyn

ich setzte mich nebn ihn
naja...ähm...alles. was willst du von hannah? wo ist deine auge? wie ist das passiert? warum bist du hier?

tsubasa

Hannah weiß etwas über meine familiengeschichte... ich will endlich mehr über sie wissen...
mein auge, es ist irgendwo, wo ich nicht bin. ein junges mädchen, etwas älter als du damals, hat es mir rausgerissen...
ich seufzte
oh das tut mir leid
das muss es nicht. und ich bin hier garantiert aus dem falschen grund... sonst noch was?
katelyn begann zu überlegen

Rai lachte und zog Mariko auf seinen Schoss.
Tut mir leid, aber sie redet nicht gern und ist dazu noch schüchtern. Das Reden übernehme normalerweise ich für sie erklärte er und wuschelte mariko durchs Haar. Die Beiden glichen sich sehr, nur im Charakter waren es zwei verschiedene Welten.

Sie zog ihm am Ohr, er sollte sie nciht immer hin und her ziehen wie es ihm gefiel.
Erzähl doch ein bisschen was bat er Samantha, er mochte diese peinliche Stille nicht.

katelyn

du willst was über deine familie wissen... was ist denn mit dem rest von ihr? tot?
fragte ich zum schlus noch

tsubasa

es wirkt als wäre ich der letzte überlebende der familie aquila... den tod meienr geschwister musste ich mit ansehen, mich selbst kontne dieses miststück natürlich nicht auch noch umbringen, sondern machte mich zu dem hier
vor wut kamen mir langsam tränen

katelyn

oh...ähm... das heißt du bist ein level e? tut mir leid für dich, wennn du das gar ncith wolltest

tsubasa

ach schon gut, kleine, wenn dir nochwas einfällt, kannst du fragen, aberich will jetzt gerne alleine sein
ich deutete auf die tür.

katelyn

ich stand auf und schaute als ich die tür aufmachte nocheinmal kurz zu ihm. seine augenklappe fehlte und er tat mir leidf. ich sah die narbe, oder wie auch imemr man das beschreiben konnte und mir wurde schlecht. es sah nciht gut aus und ich verstand ihn. ich wollte nun doch noch einmal mit hannah reden, doch sie war nicht in ihrem zimmer.
*wo ust sie?*

Er überlegte, doch schnon flüsterte ihm Mariko etwas ins Ohr.
Ich soll dich fragen wie lange du schon hier bist und was du gerne machst versuchte er ein Gespräch anzufangen.