Exil überlegte kurz, dann schob er sie kurzerhand einfach aus dem Zimmer direkt in den Raum und trat die Tür hinter sich zu. Mit einem Knall fiel sie zu und er setzte sich davor damit sie nicht zurückkonnte. Kein Zurück! schien sein Blick zu sagen.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er schüttelte kurz den Kopf und lief dann hinter Nahashi und schob ihn auf die Treppe zu. Nicht agressiv, aber er sah doch ziemlich beängstigend aus. Immerhin wurde man nicht jeden Tag von einem Panther irgendwo hin geschoben.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Sie mussten nicht mit dem Auto fahren, eigentlich war das Blödsinn. Er entschied sich dafür das Nahashi wissen musste was seine Kräfte waren um das Ausmaß des Ganzen überhaupt zu verstehen und wurde größer. Jetzt war er größer als das Auto und schaute Lucia durch die Scheibe an. Lass das doch mit dem Autofahren. Komm, so sind wir schneller. Das er jetzt sprechen konnte hatte er auch veranlagt. Es war eine seltsame Erfahrung, ein Tier das sprechen konnte gab es nicht und sollte es auch nicht geben, deswegen war es eigentlich verboten. Eigentlich.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Exil brumtme und schnappte Nahashi mit seinem Schwanz, der jetzt der einer Echse war. Er setzte ihn auf seinem Rücken ab und hob, ein bisschen vorsichtiger, Lucia hoch. Haltet euch fest. Die Verletzung auf seinem Rücken war soweit zu das er es sich erlauben konnte sie zu tragen. Die beiden hatten locker auf seinem Rücken Platz. Er lief erst langsam los um sie nicht abzuschütteln.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Exil steigerte sein Tempo bis er mit langen geschmeidigen Sätzen lief. Er steuerte quer durch die Bäume und Straßen und lief durch Gassen. Es wäre schon seltsam gewesen wenn sie jemand bemerkt hätte. Ein paar hundert Meter vor dem Tunnel zum Quartier hielt er an. Von hier an müssen wir... Weiter kam er nicht, denn vor ihnen stand eine Art Gazelle. Eine Menschengazelle. Sie musterte Exil aus blauen Augen und zuckte mit ihren Ohren. Die langen dünnen Hörner wippten als sie den Kopf schüttelte. Sie schnellte vor und schleuderte ihn in einen Baum. Lucia und Nahashi hielt sie fest und setzte sie zu Boden. Exil ächzte und sprang in Menschengestalt aus dem Baum. Du weißt genau das es dir untersagt ist deine Terera-form anzunehmen. Warum tust du es dann trotzdem? Ihre Stimme war sanft und schön, auch wenn sie immoment wütend klang.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er schüttelte den Kopf und verzog das Gesicht. Die Rückseite seines T-Shirts war rot. Die Gazelle schien das Blut zu riechen. Wo hast du dich verletzt? fragte sie augenblicklich. Er winkte ab. Nicht weiter wild. Sehr wohl ist es das! Du hast dich mal wieder verletzt, hast die Fähigkeiten genutzt UND schleppst Uneingeweihte an? Du hattest Glück das das meine Wache war. Exil schaute sie wütend an. Sie sind nicht Uneingeweiht! Zumindest sie nicht. Er gehört zu ihr. Die Gazelle sah Nahashi und Lucia kurz an und nickte dann. Gut. Ich bringe euch zu den Anführern. Sie wandte sich um und ging los. Er folgte ihr verdrossen.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Exil ging an ihrer Seite und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Schon gut. Ich weiß was ich tue, und was ich eigentlich lassen sollte. sagte er leise. Die Gazellenfrau schien es gehört zu haben, schnaubte aber nur. Sie ging weiter.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Das ist nicht so schlimm. Wir werden dauernd verletzt. Es wird keinem Auffallen. Er lächelte leicht und ging weiter neben ihr her. Die Gazellen frau erreichte den Eingang des Tunnels und blieb stehen. Geht weiter. Und wehe ich erwische euch noch einmal hier draußen. Damit wandte sie sich ab und ging.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?