
Ryucif sah zu Shinobu. Wut stieg in ihm hoch und er riss sich los, verlor dabei jedoch einen Arm. Mit seinem verblieben Arm schlug er den mann mit voller Wucht fort und half Shinobu auf.
Nehmt die Finger von ihr knurrte er und sein Arm wuchs bereits wieder nach.


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der mann rappelte sich auf und schauite ryucif verwirrt an, dann fletschte er wütend die zähne und er und seine "kumpels" stürtzten sich auf ihn. Einer schnappte sich shinobu, als sie sich auf den einen stürtzte, und zerrte sie von Ryucif fort. Sie fauchte und rangelte mit ihm, doch der besessene hielt fest. "Halt still!" knurrte er. Shinobu hörte nicht auf ihn. Der mann knurrte und verdrehte ihr das handgelenk. es knackte.
Shinobu schrie gellend auf und fiel auf ein knie, der mann lachte und verdrehte ihre hand weiter, sodass es knirschte. Sie rang nach luft und der schmerz überollte sie. Sie versuchte sich zu wehren, doch der mann verdrehte ihr den arm noch weiter und so brutal, das die haut aufriss und blut zu boden tropfte.
Aaaiiiiiiiiiii!!! kreischte shinobu wie von sinnen und rang nach luft.


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Ryucif schleuderte die Männer zurück. Er hatte zwei neue splitter in der Hand und zwei Männer waren durchbohrt. Er lief auf den Mann zu und schlug auch ihm seine Hand durch die briust, wieder zog er einen Splitter hervor. Er lies sich ungeachtet fallen und stellte sich vor Shinobu.


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der mann ließ shinobu los und sie viel zu boden, krümmte sich und presste den arm an ihre brust. Sie schrie weiter, während blut zu boden tropfte, aus der wunde ragten weiße knochensplitter.
Die besessenen, die noch übrig waren, ergriffen die flucht.


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Ryucif schaute auf ihr Handgelenk und hielot seine Hand darüber. Sie leuchtete gelb auf, aber es fiel ihm sichtlich schwerer diese schwere Wunde zu heilen.


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shinobus hand fing an zu jucken und zu brennen und sie schloss zitternt die augen.
es tat höllisch weg.


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Er beielte sich um sie nicht alzu lange leiden zu lassen und schaffte es schließlich, aber den Schmerz konnte ert nur teilweise mindern. Er hockte sich vor sie und schaute ihr Handgelenk an.
Geht es? fragte er.


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shinobu presste die lippen zusammen, um ihren schmerzenslaut zu unterdrücken, und nickte knapp.
Sie ließ ihren kopf auf dne boden zurückfallen und holte zitternt luft. Der rubin...wo..ist...der rubin?


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Ryucif erschrack und schaute zum Wald, es würde ewig dauern ihn zu finden. Er wusste zwar wo er ungefähr hingeflogen war, aber das Gelände was sie absuchen müssten war trotzdem groß und sie konnten nur hoffen das ihn niemand anderes fand.


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shinobu sah ihm die ungewissheit an, dann wurde sie rot und schaute hastig wieder weg.


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Er sah wieder zu ihr und sah wie rot sie wurde, wurde deshalb selbst etwas rot.
Wir werden ihn finden, versprochen meinte er und reichte ihr eine Hand. Der Arm war bereits wieder nachgewachsen, doch um seinen Ringfinger war ein seltsamer Ring mit christlichen Symbolen und zwei kleinen Ketten die sich anschließend um sein Handgelenk wikelten. Es war ein Siegel, der Beweis dafür das er auf der guten Seite stand obwohl ein Virus nichts anderes als ein sehr starker Dämon mit etwas veränderten Eigenschaften war.


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shinobu schaute das Siegel einen moment lang an, dann nahm sie seine hand und zog sich daran hoch. Ihr handgelenk protestierte ein wneig, aber es war längst nicht mehr so schlimm wie zuvor.
Danke meinte sie leise dann schaute sie sich verzweifelt nach dem rubin um. Wenn wir ihn nicht finden, werde ich gelyncht! jammerte sie, obwohl jammern so gar nicht ihre art war.


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Keine Sorge, wir werden ihn schon fionden, sobald ich nah genug dran bin wird er ja sowieso aufleuchten meinte er etwas ermutigend.
Das wissen wir ja. Weil eine gewisse Dame es für gut befand den Rubin mal an mir auszuprobieren murrte er und schaute sie etwas böse an, was aber gleich wieder zum Lächeln wurde.
Nicht war? grinste er.


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sie grummelte etwas unverständliche und jagte ihm ein paar kleine blickdolche in den schädel, dann klimperte sie mit den wimpern und sagte honigsüß: Allerdings!


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Er seufzte.
Ich hab aber nicht vor wieder in einem kristall zu stecken, ich komm gerade erst aus einen. Ich hab überall noch kleine Splitter in meinen Sachen meinte er, wobei er das letzte murmmelte. Er schaute in den Wald.


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