Oh meinte sie etwas überrascht. Dann ging sie zögerlich los und vertraute darauf, das er ihr folgen würde. Hier irgentwo muss er sein...

Er folgte ihr und schaute sich um. Sein Schattten war etwas verändert. Es sah fast so aus als hätte er Hörner und Flügel, aber das war nur ein Schatten, er lief wie immer herum. Doch manchmal durfte man eben nicht glauben was man sah.

shinobu warf einen blick auf seinen schatten, dann auf ihn. Sie runzelte die stirn, sagte aber nichts und suchte weiter.
Wütend wühlte sie in einem großem gebüsch rum.

Er schaute weiter, überflog die Umgebung mit seinen Augen, hielt ausschau nach etwas leuchtendem.

Schließlich hielt shinobu wütend inne. So kommen wir nicht weiter!
sie schloss die augen. Ein paar minuten stand sie so vollkommen reglos da, dann schwebten plötzlich alle steine und blätter udn was sonst noch so auf der erde lag hoch und wirbelte träge durch die gegend. Shinobu schaute sich kurz um, dann entdeckte sie den rubin. Auf einen wink knallten alle steine wieder zu boden , nur der rubin schwebte fröhlich zu shinobu hinüber und landete in ihrer hand.

Ich sagte doch den finden wir wieder meinte er etwas erleichtert. Er lief zu ihr und starrte für einen Moment den Rubin missmutig an. Er spiegelte Ryucif in seiner wahren gestalt wieder. Er kehrte dem Rubin den Rücken zu und nahm etwas Abstand.

shinobu schaute ihn koisch an, dann teckte sie den rubin wieder ein.
Wir müssen die kerle wiederfinden, sie sind besessen.

Er funkelte sie an.
So? Du gibts nicht eher Ruhe bis du alle ast, stimmst? Das gefällt mir, gute Einstellung grinste er und machte sich bereit.
Dann lass die Jagd beginnen

Sie schnaubte, klang aber gar nicht mal so wütend wie sonst. Aber gerne doch! meinte sie und maschierte ihm voraus in den wald hinein.

Er folgte ihr, schlug dann aber eine andere Richtung ein als sie.
Kommst du? Ich dachte du wolltest die Typen fangen meinte er und lief einfach weiter. Er spürte sie, und sie ihn sicherlich auch. Dämonen spürten soetwas einfach.

sie schaute ihn kurz verdutzt an, rannte dann aber hinter ihm her.

Er bewegte seinen Arm.
Diese Bastarde, das werden sie mir noch büssen murrte er wütend und lief weiter. Er nahm ein Messer und hielt es an seinen Finger. Nicht mehr weit, bald trafen sie diese Typen wieder, dann würde Ryucif sich für seinen Arm rächen.

shinobu blieb ihm dicht auf den fersen und ihr gesichtsausdruck war nicht gerade freundlich. Wem sagst du das, umsonst bricht mir niemand das handgelenk! grollte sie.

Als er sie sah schnitt er sich in den Finger und das Blut tropfte zu Boden, doch dann färbte es sich schwarz und eine zweischneidige Sense wurde daraus, jeweils eine Sichel auf der einen Seite und auf der anderen Seite des Stiels auch noch eine. Sie war größer als er selbst, aber es schien ihm keine Probleme zu bereiten.
Kanns los gehen? fragte er.

sie hob ihr riesiges schwert vom rücken und schwang es so leicht, als währe es ein florett.
Jederzeit!