niotaka

wenigstens hatte ich immer recht... hm denkst du die lehrerin, das es auch ein monster wie dieses war?
fragte ich sie als ich an den letzten schultag dachte

tsubasa

ich packte karu unsanft am oberarm
hi... es tut mir leid, ich weiß nciht was los ist, aber kage...
schon gut... solange du frei reden kannst, vertraue ich dir...
tu das lieber nicht
ich weiss... aber ich habe genug fehler begangen... kannst du dich setzen?
ich konnte es und jetzt saßenj wir beide da... ich htte ihn immer noch fest am oberarm gepackt, aber redeten wie freunde miteinander.
... dass kage ist, was er ist, ist meine schuld...
...ein dämon...
...er wollte mcih und nciht meienn bruder... aber ich war feige..
hör auf dir die schuld zu geben, aber warum wollte er dich?
er sagte in mir schlummere eine starke kraft... ich kenne sie nciht und will das auch gar nicht
...

niotaka

ich begann auch zu überlegen
nur was für eins? kein werwolf... und vampir würde ich eigentlich auch ausschließen oder hat man bissspruen gefunden?
ich wusste nicht viel über den fall... eigentlich wusste ich nur, dass eine tote lehrerin in der eiskalten sporthalle gefunden wurde

niotaka

ich schwieg
*was f´ür ein monster hätte es sein können?*

niotaka

[rot]es wird nicht dabei bleiben, dass das der letzte angriff war und das kopfzerbrechen könnte eine hilfe sein eine lösung zu finden[/rot erklärte ich shculterzuckend.

niotaka

*zahlreiche monster... doch in letzter zeit vermehrt hier und es kommt zu immer mehr todesfällen, der arzt sagte schlimmes, ich will gar nicht wirklich nach drausen sehen, nur worauf beruht das alles?*

tsubasa

karu schien so nett zu sein, doch ch würde ihn wohl umbringen werden, ein wunder,dass kage noch keinen befehl gegeben hatte.
weisst du was los ist? ich fühle mich immernoch so komisch... so wie vor vollmondnächten...
karu schüttelte den kopf, stimmte mir jedoch zu, dass irgendetwas nicht stimmen konnte. er fühlte sich auch komisch und unbehaglich, was nciht an mir lag

kage

ich schlief seelenruhig und schnarchte, ganz vergessen hatte ich momentan, dass ich immernoch etwas vor hatte

kage

ich wachte nach einiger zeit wieder auf und statt mich als erstes als ich umzuschauen, starrte ich durch tsubasas augen auf den straßn boden und hörte seine worte.
ich will nicht mehr das sein was ich bin... ich verletze so nur freunde...
ich brach in ein herzhaftes lachen aus bei diesen worten.

kage

ich legte beruhigend eine hand auf seine schulter
niemand will sein was er ist, glaube mir... kage will auch nicht sein was er ist, weiss es nur nicht

niotaka

ich stand erneut auf und ging in die küche um mir etwas zu essen zu holen und hoffte sehr, dass es lucy recht war