niotaka

lucy...wenigstens geht es dir gut
murmelte ich und hustete kurz.
*wenigstens kein blut, das ich huste*

tsubasa

vor mir sah ich einen schatten, der sich schnell wegbewegte, anscheinend war er das jagdobjekt.

kage

hm...wie machen wir das jetzt am schlausten?
fragte ich mich aut, wärend ich schnell weiterrannte, dennoch schien karu schon sopweit weg, wenigstens tsubasa war in seiner nähe, doch er hätte ihn nicht treiben und nicht töten können bzw dürfen, das war jetzt schwer für mich

karu

ich hörte schritte, pfoten, gefolgte von grollendem knurren.
*ein wolf... ein werwolf*
dachte ich und zog mich an einer laterna hoch auf ein dach.
*kommt er hier schnell hoch?*
fragte ich mich und rannte in die richtung aus der ich gekommen war zurück, nur diesmal über die dächer.
*sicherlich aufe ich kage genau in die hände*

niotaka

ach...geht schon...
log ich und versuchte aufzustehen, wie gesagt ich versuchte es udn scheiterte

tsubasa

ich sah diesen menschen auf dem dach und versuchte hinaufzuspringen, schaffte es jedoch nicht. immernur fast. um meine beute nicht zu verlieren lief ich vorerst auf dem boden weiter

kage

so ein dummkopf
dachte ich mir und tat es karu gleich und gelang durch eine laterne auf die dächer. da es eine recht gerade gasse war, würde er mir direkt in die arme laufen, außer er wäre schlau genug um abzustürzen und dann hätte ich ja tsubasa. gemütlich, aber schnell lief ich über die dächer

karu

*mal hoffen,dass mein plan aufgeht*
hoffte ich als ich auf dem dach stehen blieb, nach unten zu dem wolf sah und dann auf der anderen hausseite hinabsprang. bis zu einer gasse, die zu dieser gasser führte, wäre der weg nun wenigstens weit genug, um mir etwas zeit zu schnekn, jetzt musste ich nur noch kage los werden, dachte ich

niotaka

ach nichts...
log ich weiter, ich wusste ja nicht, wie gern es lucy hatte, dass ihre eltern besorgt waren

kage

hm...was hat karu vor? er will zeit. tsubasa ist abgeschnitten, da er nciht hochgenug springen kann... und wir... wir nciht, also warum ist er so dumm?
ich führte weiterhin selbstgespräche wärend ich in der fern schon karu sah, der weg rannte

tsubasa

ich versucvhte es weder übr das dach, zerstörte es jedoch nur, deshab rannte ich den weg zurück, um die gasse von karu zu finden, doch es gab einfach keine seitengasse, die diese beiden gassen verband, obwohl doch, sie war nur etwas weiter weg

niotaka

ich hasste es schwäche zeigen zu müssen, doch in diesem falle würde es nicht anders gehen. ich schwieg einfach als antwort

kage


so meine liebe, erzähl mir doch mal was du noch alles kannst, kannst du es schaffen dem typ den weg abzuschneiden?

niotaka

es geht schon...
ich woltle keine hilfe

karu

ich stoppte und zuckte zusammen
wer...wer...bist du?
fragte ich und hörte die pfotenschritte und die schritte von kage irgendwo hinter mir


kage

*sie ist echt spitze*

karu

ich lief einige schritte rückwärts bevor ich mich umdrehte, doch ich sah kage bereits vor mir und der werwolf war auch schon in der nähe.
*super... ich wusste es war ein fehler*

kage

nach so langer zeit sehen wir uns wieder, bruderherz, komm her zu mir
lachte ich und ging weiter auf ihn zu. karu begann zu zittern und zu beben vor furcht.
du musst dich damitabfinden, ich erkenne dich immernoch... zwillingsbruder

tsubasa

ich lauschte udn setzte mich hin und äugte zu den anderen hinauf.

kage

was ist los mit dir? hast du etwa angst? das tut mir aber leid
ich schaute kurz zum himmel.
*bald dürfte die sonne das erste mal aufgehen...*

niotaka

danke
keuchte ich und stützte mich an ihr ab

karu

kage... das bist nicht du, shcon lange nicht mehr... komm wieder tzu dir, du bist mein bruder
flehte ich ihn an wärend ich von ihm wieder zurückwich, doch sitara war genau so angsteinflösend wie er
ich habe dir doch ncihts getan
verteidigte ich mich, doch er lachte nur

niotaka

ich keuchte ein danke von mir und war wirklich auch dankbar über die hilfe, auch wenn man es mir nciht ansah

kage

[grün]du und mir ncihts getan? das ich nciht lache, sieh mich an... du sagts es... ich bin nicht mehr ich, du solltest ich sein, ich wollte deinen körper und nciht den deines bruders[/gün]
als ich anfing, von mir in der dritten person zu sprechen, als also wirklich der dämon in mir sprach verfremdete sich meine schrille stmme zu einer boshaften, dumpfen, jedoch immernoch schrillen stimme