niotaka

so war das nciht gemeint, das habe ich nie weirklich bezweiifelt
ich lachte weiterhin. ich meinte es ja nicht böse was ich gesagt hatte

niotaka

ich kenne dich nciht wirklich, deshalb habe ich mich so ausgedrückt
verteidigte ich mich

niotaka

ach macht doch auch nichts
meinte ich amüsiert

tsubasa

ein knacken im unterhiolz, aus der selben richtung kam auch das lachen. langsam ging ich näher darauf zu.

niotaka

ich lächelte und verkniff mir ein lachen.
*ihre haare sind echtein hm traum?*

ttsubasa

ich streckte meine hand aus und aufeinmal schoss aus dem unterholz ebenfalls eine art hand. eiskalt war sie und fühlte sich wie aus stein an.
*wa sist das?*
dfragte ich mich geschockt, doch ich konnte mich nicht mehr bewegen. ich begriff es erst reichlich spät, diese hand, aus irgendeinemgrund fügte sie mir durch die berührung ein bewegungsunfähigmachendes gift zu. die hand zog sich ins unterholz zurück und ein dumpfes flüstern erklang
ich weiss mehr über dich als dir lieb ist... die nächste nacht wirst du meine waffe sein... wolf...
meinte diese stimme und ich hättte gezittert, wenn ich gekonnt hätte

niotaka

ich schaute zu lucy
hey... ist alles inordnung?
fragte ich fürsorglich und stand auf. ich wollte jetzt nicht, das sie umkippt oder so, da sie löeicht schwankte

tsubasa

mir lief der schweiß über die schläfen
du wirst töten und das tun, wovor du dich retten wolltest... du wirst ein mörder sein, den ich alleine kontrolliere.. u wirst das sein, was du am meisten fürchtest... und das beste weisst du noch ncihteinmal
lachte diese flüsternde stimme. ich schluckte und schaute verängstigt ins gebüsch
du wirst es alle vollmondnächte wieder tun... es ist deine natur, du kannst dich ihr nciht entziehen... zumindest nicht länger
ich konnte mich wieder bewegen und viel auf die knie, obwohl konnte ich mich wirklich wieder bewegen? es fühlte sich so gesteuert an. mir kam nun zu dem schweißausbruch auch noch einzelne tränen.
*wieso... ichkann das nicht...*
ängstlich kniete ich am boden und hielt mir mit beiden händen den kopf. ich musste die anderen shcützen, auch wenn es nicht umbedingt freunde waren, aber dennoch konnte ich doch nciht einfach willkürlich alles töten, nur weil vollmond war. wenigstens sah ich einen lichtblick, es waren noch gut 10 stunden, bis der mond heute aufgehen würde.

niotaka

ich blieb vorsichthalber in ihrer nähe stehen. ich vertraute der ganzen sache nicht wirklich.

tsubasa

das flüstern, alles war weg. ich spürte das gift noch leicht in meinen adern, aber alle schlechten gefühle waren für den moment weg. nur was hatte das zu bedeuten? ich konnte mich wieder bewegen und beschloss, dass ich es schaffen musste, zurück zum internat... zurück in mein zimmer, wo ich mich vom vollmond bisher immer geschützt hatte. für mich waren es schmerzen, aber größere schmerzen für mich wären es, wenn ich töten würde

(schade =( )

niotaka

ich schaute zu ihr. sie schien das bett reich erreicht zu haben
brauchst du irgendwas?
bot ich nett an

tsubasa

ich rannte los. ich hoffte ich würde zurück finden, doch ich erreichte immer wieder nur die selbe stelle. ich versuchte es wieder und wieder, aber dennoch kam ich nicht weiter.
*wieso?*
fragte ich mich verzweifelt
fliehe nicht vor dir selbst, tsubasa
meinte das flüstern... es hatte mich also doch nicht verlassen.