tsubasa ich stand schwankend auf
*ah, das war nicht schlau*
ich hielt mir meinen kopf wieder. alls was ich sah war zudem immernoch leicht verschwommen.
*was für ein mist*
es war schön, da ich mich nicht mehr über die nächste nacht sorgte, aber trotzdem war es nicht gut, da ich mich jetzt vor dem nächsten angriff fürchtete

niotaka

ich wurde von dem rums wach und lächelte nur leicht. ich wollte nicht, dass sie denkte sie habe mich aufgeweckt, deshalb blieb ich liegen
*sie ist irgendwie total süss*
dachte ich mir in diesem moment

tsubasa

das öaufen viel mir schwer. es tat nämlich höllisch weh. ich wusste immer noch nciht, wer oder ewas mich angegriffen hatte und was es diesem wesen gebracht haben sollte, aber fühlte mich immer noch beobachtet

tsubasa
ich fluchte leise vor mir her und sah am strassenrand jemanden laufen. deshalb hörte ich auf zu reden, um kein aufsehen zu erregen

niotaka

alles in ordnung bei dir?
fragte ich nun dohc, aber klang nicht müde sondern etwas besorgt um sie

niotaka

ich stand auf und machte das licht an und setzte mich aufs sofa
so du schläfst jetzt im bett und kein wenn und aber
meinte ich mit verschränkten armen und sturem blick

niotaka

ich stand auf, ging aber nicht zum lichtschalter sondern zu ihr. auch wenn sie es nicht wollte ich hob sie hoch und legte sie erst wieder ab, als sie auf dem bett landete. ich ging zum lichtschalter, scvhlatete es aus und legte mich selbst aufs sofa

niotaka

ich hörte sie und schnaubte
jetzt komm schon lucy
meitne ich vom sofa aus

tsubasa

wider ein knacken und ich schreckte zusammen, als ich nur einen vogel sah war ich sichtlich erleichtert