niotaka

genau. wenn sie einen aber auch noch in ne klapse schicken wollen endet bei mir sogar noch die freundschaft
meinte ich und schaute schräg zu ihr rüber
*nettes mädchen*

tsubasa

ich beonachtete den bu
*fahr weiter*
bat ich und setzte mich in den schatten der bäume hin.

tsubasa

ich schnaubte als ich sah, das der bus wohl dort bleiben würde.
*hauptsache bis morgen nacht ist er weg*
dachte ich mir und schaute noch eine weile zu dem bus

niotaka

ich wischte ihre träne weg
hey, nicht weinen, es tut mir leid, das thema angesprochen zu haben

tsubasa

ich sah es zwar nicht aber hörte es. der bus öffnete seine quietschenden türen. ich ging leise wieder tiefer hinein in den wald

niotaka

trotzdem sehe ich nicht gerne so hübsche mädchen wie dich weinen
meinte ich und lächelte bei den worten ganz leicht

niotaka

ist dir kalt?
fragte ich als ich ihre gänsehaut bemerkte.

iotaka

ich nahm meinen mantel und legte ihn ihr um die schultern. es war zwar nicht warm, aber ich würde auch eine nacht überleben im winter, ohne ihn.

niotaka

ich weiss es nicht. es hat was gegen uns und andere liebt es umsomehr
meinte ich und schaute zum himmel. licht warf nur die strassenlaterne etwas her. der mond fast nicht mehr zu sehen und zudem diese wolken
halte mich nciht für verrückt, aber bitte ppass auf dich auf. bisher hat mir kaunm einer geglaubt aber es stimmt vampire, werwölfe, dämonen es sind keine lügen, sie leben unter uns, pass auf dich auf ja?
bat ich sie

tsubasa

ich blieb stehen. ich wusste nicht warum jetzt, aber genau jetzt wurde mir klar, dass es keinen schwarzen schnee gab. verwirrt schaute ich zum himmel
*schwarzer schnee?*

niotaka

du glaubst mir?
fragte ich verwirrt. verhiess das jetzt was gutes oder etwas schlechtes?

tsubasa

was ist hier los?
fragte ich mich selbst, die ganze zeit war ich blind vor angst. meine angst vor morgen war nun kleiner, aber dafür die angst vor diesem omen, ich vermutete nichts gutes