niotaka
ich lief irgendwo durch die stadt, alles was ich wusste, war dass es immer dunkler wurde und schon bald die strassenbeleuchtung angehen würde. das hasste ich am winter, aber noch mehr hasste ich den winter, weil es immer so kalt war und ich nie wusste wo ich bleiben soltle. ich hatte niemanden. meistens schlief ich in eingefallenen häusern, im sommer gerne auch mal nur auf ner wiese, aber im winter?- es war schwer einen guten ort zu fidnen. ich sah eine bushaltestelle, überdacht, dort wollte ich nun die nacht verbringen, bis es wieder morgen wurde
tsubasa
im wald hatte es angefangen wieder leicht zu schneien. die kalten wasserartigen kristalle, kamen auf meiner haut auf, die kälte brannte und ich schrie kurz auf . der schrei wirkte ewig, da er so durch den wald hallte. ich schaute auf zum fast kaum noch vorhandenen mond.
*moregn...morgen ist es soweit...ich sollte zurück und mich wie imemr in meinem zimmer einsperren...ich werde nur jem,anden umbringen...*
dachte ich, doch ich konnte nciht aufstehen, irgendwas hinderte mich daran