Kim fiel weiter und lachte, irgendwann griff sie nach einem der Seile das sich dehnte und sie in einer der Etagen brachte. Geschickt landete sie und sah zu Nika hoch.

Obskurio nickte nur und nahm die Streetfighter ins Visier. Den einen kantne er, Jonas hatte ihn mal erwähnt. Er nahm sein Funkgerät zur Hand und funkte Jonas an. Kleiner, komm mal raus. Hier ist ein Bekannter von dir.

Jonas sah verblüfft auf das Funkgerät, dann zuckte er mit den Schultern und lief los. Er kam zum Dach und ging raus. James kämpfte mit einem.. Streetfighter? So sah der Typ jedenfalls aus...

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Obskurio hob eine Augenbraue. Ach ja? Was bist dann du? Dörrfleisch? Trockenfleisch? Ich würde dich ja eher als Hühnerbrust sehen, mager und unbrauchbar.

Jonas ließ James kämpfen und sprang runter in die Gasse. Er landete neben Obskurio und richtete sich auf. Warum hast du mich gerufen? Kommst du nicht allein mit ihnen klar? Doch, aber von dem einen hast du immer erzählt, von daher wollte ich das du dich um ihn kümmerst. Aha

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Jonas sah durch die Gruppe der Fighter und sein Blick blieb an Ratri hängen. Ach du bist das. Er und Ratri hatten sich mal gekannt, als Jonas bei Streetfights teilgenommen hatte. Aber danach hatte er ihn nicht wieder gesehen. Ratri hatte auch gegen ihn verloren. Obskurio schwieg, jederzeit zum Zuschlagen bereit.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Sagt der der gegen das Stück Dreck verloren hat? Was bist du dann wohl? Nur ein Haufen Scheiße, der große Töne spuckt und stinkt. Und zwar gewaltig. sagte Jonas, offensichtlich gut gelaunt. Es war klar das er nur zurück provozierte. Obskurio sagte nichts dazu, sollten die beiden doch. Jonas fuhr fort. Aber ich glaube nicht das du selbst das wert bist, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe hast du.. wie viele Kämpfe gewonnen? Oh, null? Ja, du bist nichtmal einen Haufen Scheiße wert. Und jetzt willst du deine Gegner still und heimlich aus dem Weg räumen, nur weil du nicht verlieren kansnt? Ist dir eigentlich mal in den Sinn gekommen das du daran Schuld bist? Weil du zu schwach bist! Und weißt du, wenn du dich traust ich kann gerne nochmal gegen dich antreten und dir die Fresse polieren, kein Problem. Er klang nicht arrogant oder sowas, einfach sachlich und nüchtern, was aber solchen Typen immer mehr gegen den Strich ging als normale Provokation.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Also, was willst du machen? Ich würde dir ja vorschlagen zu verschwnden und uns nochmal rauszufordern wenn du uns gewachsen bist. Ansonsten können wir das auch hie rund jetzt regeln, aber das wird für dich bleibende Konsequenzen haben. Jonas klang immernohc sachlich und nüchtern, seine Augen funkelten aber angriffslustig. Es war klar wer den Sieg davontragen würde. Obskurio hielt sich aus der Sache raus, blieb nur stehen, alle SInne geschärft und bereit zuzuschlagen, das Schwert in der linken, die Pistole in der rechten.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Jonas sah zu wie sie wegrannten und wandte sich dann an Obskurio. Er ist kein Freund von mir. Jaja schon gut, du hattest halt immer von ihm geredet. Hmmm... Die beiden wandten sich um zu Lucia, die inzwischen schon ein Stück weg war. Obskurio ging zu ihr, Jonas steuerte gleich wieder das Gebäude an.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Du siehst überhaupt nicht gut aus. stellte Obskurio fest und musterte sie. Wirklich nicht gut. Er machte keine ANstalten ihr irgendwie zu helfen, sondern musterte sie nur. Dann fragte er: Alles in Ordnung?

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?