Exil richtete seinen Blick auf sie. Freu dich doch darüber. Du bist für ihn wichtig, er liebt dich doch darum und er scheint nur dein bestes zu wollen. Dann sah er zum ende der Gasse. Besser Kind als Maschine.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Du kennst mich nicht knurrte er. Von seiner Freundlichkeit war nichts mehr zu spüren. Du weißt überhauptnichts über mich oder die Virenjäger. Garnichts. Er starrte immernoch zum Ende der Gasse, verschränkte jetzt aber die Arme.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er sah zu ihr, seine Augen zeigten einen Teil seiner Trauer, aber der Eindruck war schnell wieder weg. Nicht Fleisch und Blut zeigen eine Maschine, nciht irgendwelche Gefühle. Das Sein ist das einzige, der Grund warum man lebt. Bei mir war es nur die Notwendigkeit neue Krieger heranzuzüchten, die beste Mischung der Gene. Nichts von wegen Liebe, nur müssen. Genau deswegen sehe ich mich als Maschine.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er erwiederte nichts, sondern schaute sie nur an. Dann nickte er langsam. Stimmt. Mein ganzes Leben wurde mir erzählt wer ich zu sein habe und was ich machen soll. Bis ich dann gesehen habe das es auch anders geht habe ich mich damit abgefunden. Aber immoment... nein, meine Tataen werden gelenkt. Ich habe keine Macht über sie. Wieder sah er zum Himmel und den Sternen hoch. Dann sah er plötzlich wieder zu ihr, ein glimmen in den Augen. Hast du schonmal darüber nachgedacht wie es ist zu fliegen? Nicht in einem Flugzeug, sondern richtig.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er spürte ihre Hand, die immernoch auf seiner Brust lag. Möchtest du es herausfinden? fragte er mit rauer Stimme. Wie es ist zu fliegen?

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er nickte und trat von der Mauer weg und einen Schritt von ihr Zurück. Ein Luftwirbel erfasste ihn und ließ sein Haar leicht wehen, dann verschwammen seine Umrisse und er wechselte in seine andere Gestalt. Ein Reptilienschwanz wuchs ihm und große schwarze skelettartige Flügel kamen aus seinem Rücken. Sein Gesicht wurde Raubtierhaft und ihm wuchs schwarzes Fell, durchbrochen von roten Punkten und Strichen. Seine Klamotten wuchsen mit ins Fell ein und lösten sich auf. Auch seine Hände veränderten sich, seine Fingernägel wurden zu Katzenkrallen. Das menschliche blieb, wie bei den Tiermenschen der Virenjäger. er sah Pantherähnlich aus, seine roten Augen und die schwarze Umrandung blieben die gleiche. Seine Beine wurden die einer Raubkatze und seine Füße verwandelten sich zu Pfoten. Das alles geschah innerhalb von ein paar Sekunden. Er war immernoch muskulös und kräftig gebaut, sah immernoch menschlicher aus und nicht so groß wie die anderen Tiermenschen. Außerdem stand er gerade da, nicht so gebeugt wie die anderen. Fast schon schüchtern, aber nur fast, sah er sie an und blinzelte einmal, ein dunkles Grollen kam von seiner Brust her. Es ähnelte dem Schnurren einer großen Raubkatze.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Er brummte und schüttelte den Kopf, seine rot-schwarze Mähne, die den halben Rücken entlanglief, war ihm ins Gesicht gefallen. Wenn du dich an meinem Rücken festhälst kann ich dich mit auf einen Flug nehmen. sagte er dann, seine Stimme war ein bisschen tiefer und voller geworden, das Schnurren klang darin mit.

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?

Ich bin vielleicht kuschelig, aber immernoch tödlich. sagte er. Und keine Sorge, ich werfe dich schon nicht ab. Du solltest dich nur besser an meiner Mähne festhalten anstatt an meinem Hals. Das ist ein beklemmendes Gefühl. fügte er noch hinzu, ehe er die Flügel ausbreitete. Dann hielt er verblüfft inne. Die Flügel waren nicht länger nur schwarze Knochen, sie waren gefiedert. Wie konnte das sein? Er starrte auf die schwarz roten Flügel als hätte er sie noch nie gesehen. Er hatte sie schon gesehen... allerdings nur davor...

Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori

Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?