Lucia lief zurück in die Stadt. Unter der Eisenbahnbrücke war eine Tür in einer kleinen, aber sauberen Gasse. Auf ihr stand "Venus Vanguard". Als sie die Tür öffnete sah man das sich hinter ihr eine Gothic-Mode-Boutique versteckte. Es war ein kleiner laden, aber trozdem ganz ansehnlich. Sie schloss dir Tür hinter sich und lief an den Kleidern und dem Schmuck vorbei zu einer Tür die nur für Personal gedacht war. Sie lief eine Treppe hinab und fand sich in einem Voraum wieder. Niemand war da, vielleicht besser so. Sie lief in ihr Zimmer. Natürlich verbarg sich viel mehr hinter diesem kleinen Geschäft. Sie schaute sich um, hie rgab es keine Fenster, sie waren im Untergeschoss, das Herz dieses Hauses. Man konnte die Bahn auch nicht mehr hier unten hören, auch nicht im Laden selsbt.

Inzwischen war er wieder auf Jagd. Es gab zu viele Viren. Das Schwert auf seinem Rücken flehte ihn an es zu benutzen, und ziegte ihmdie Richtung in der einige Viren lauerten. Aber heute Nacht würde er es nichtmehr benutzen..

Lucia wandte sich wieder ganz den Kleidern zu. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein kleines Mädchen kam herein. Sie schien sehr nevös und wusste nicht was sie sagen sollte, doch Lucia erkannte sofort was mit ihr los wr. Sie kniete sich zu ihr runter und schaute auf den Flyer in ihrer Hand.
Ich...ich sehe solche komischen Wesen, direkt außerhalb der Stadt, bitte macht das sie weg gehen schniefte sie. Lucia nickte. Sie hatte ihren Revolver bereits wieder gleaden. Das Mädchen blieb solange in ihrem laden und wurde von Lora, ein junges Mädchen das nur wenig älter war als sie, betreut. Sie verwies ihren Ziehvater dazu sofort den motor seines Wagens anzulassen. Dieser stand urplötzlich mit dem Wagen vor der Tür so das Lucia nur einsteigen brauchte und schon drückte er voll aufs Gas. Innerhalb kürzester zeit ereichte sie die Stelle. Ihr Zeihvater fuhr wiede rzurück und wünschte ihr alles Gute. Sie fing an dsie Viren nach einander zu erledigen. natürlich griffen sie sofort an, den sie fühlten sich von jedem bedroht der sie sah und die Seelen der Menschen die sie sehen konnten waren vil kraftvoller und umso wertvoller für sie. Sie zögerte nicht abzudrücken.

Er sah auf. Das letzte war unter seiner Pfote zerquetscht worden. Doch weiter hinten hatte das Schwertweitere gespürt, die urplötzlich verschwunden waren. Er ging auf die Stelle zu und sah sie wieder. Schonwieder diese freie. Der Virking schlich sich von hinten an sie heran und er warf das Schwert nach der Kreatur. Zitternd blieb es bis zum Schaft in der Brust der Kreatur stecken und grub sich, als das Vieh sich in Staub verwandelte, zitternd in den Boden. Die Klinge war dunkelrot, wie Blut.

Lucia hatte gerade auf diesen Virus schießen wollen, doch er war ihr zuvor gekommen. Natürlich wusste sie sofort wem dieses Schwert gehörte, sie bestaunte es kurz. Bei Waffen war sie immer neugierig. Doch dann wandte sie sich an ihn. Da ihr Auge schon seit ihrer Ankunft gepocht hatte hatte sie es bereits vermutet. Anscheinend war er auch ständig auf der Jagd nach ihnen, das besänftigte ihr Misstrauen zusehends. Sie hielt den Revolver nach unten.

Der Umstand das sie den Revolver noch hielt, ließ ihn kalt. Er ging zum Schwert und zog es aus dem Boden. Es gab ein leises Klingen von sich, als freue es sich das er es holte. Nachdenklich sah er auf das Schwert hinab, dann ging er auf ein Erdloch zu. Es waren noch welche übrig, sie würden einen neuen Virking erschaffen und sich weiter fotbilden wenn sie nicht auch starben.

Lucia spürte noch mehr Viren in der Nähe. Natürlich hatten sie einen großen Ursprung hier, sonst würden sie sich nicht alle hier sammeln, aber selbst wenn sie ihn fand und vernichtete. Es wäre nur einer von hunderten, oder tausenden, das ärgerte sie. Die Suche nach einem einzigen Virus lies sie alle anderen auch töten, sie würde nicht eher ruhen bis sie IHN erledigt hatte und selbst dann würde sie noch weiter machen.

Er sprang in das Loch und ging den Tunnel entlang. In einer Art Höhle angekommen, sprangen ihn die ersten Viren an. Er erlidigte sie mit dem Schwert, dann ging er weiter. Jemand meldete sich über Funk, er hörte zu was man ihm zu sagen hatte. Während er zuhörte, wurde sein Gesichtsausdruck immer ärgerlicher. Nein knurrte er als die Person fertig gesprochen hatte. Ich habe sie zwar gesehen, aber das werde ich nicht Die Person erwiederte etwas was länger dauerte, dann verstummte sie erwartungsvoll. Er schloss frustriert die Augen. Gut. Wenn ihr das unbedingt für nötig haltet. Er löschte die letzten der Viren aus und kehrte an die Oberfläche zurück. Dnn sah er sich nach dem Mädchen um.

Lucia griff nach ihrem Messer und stand einer stark verängstigten Frau gegenüber. Bettelte und flehte um Gande, doch Lucia hatte bereits endeckt das sie längst besessen war und keine Seele mehr hatte, sie war nur noch ein Werkzeug.
Zeig dich! meinte sie und wie auf befehl verwandelte sich der Körper der Frau etwas. Ihre Haut wurde rötlich und ihre Augen ganz rot, nur ihre Iris war gelblich und die Pupillen zu Keuzen. Sie wich den Atacken aus und sebelte ihbr ohne Mitleid den Kopf ab. Der Körper zerfiel zu Staub. Sie steckte das Messer zurück in das schmale Holster unter ihrem Kleid.

Er hatte sie gefunden und beobachtete sie im Schatten stehend. Sie schien doch ein wenig kämpfen zu können, warum also sollte er soetwas übernehmen? Und warum gerade er?

Ihr Auge pochte noch immer ein wenig, er war also noch da. Sie schaute sich kurz um und entdeckte ihn im Schatten. Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen lief sie los. Auffälig war das sie im Gegensatz zu anderen Runnern kein Funkgerät zu besitzen schien. Diese Dinger nervten sie nur und außerdem war es für sie eher ein Hobby als eine Arbeit, iohre wirkliche Arbeit war ihr kleiner Laden. Sie lief wie jeder normale Bürger durch die Straßen, allerdings war sie bewwaffnet, was man aber kaum wahrnahm, außer ihr Revolver, deshalb lief sie lieber durch dunkle Gassen, viel besser als bei fremden Menschen.

Er schaute ihr kurz nach und seufzte, dann lief er hinterher. Warte! Er fragte sich immernoch warum gerade er das machen musste, aber was konnte er schon gegen einen Befehl ausrichten? Wieder rief er. He Kleine, warte!

Lucia blieb stehen und drehte sich um.
Nenn mich nicht so murrte sie. Für eine Frau war sie sogar recht groß und garantiert nannte sie sonst niemand klein, nur er weil er ein halber Riese war. Sie schaute zu ihm.
Was willst du? fragte sie etwas genervt. Zuerst stellte er total auf stur und dann das.

Er blieb vor ihr stehen. Ich soll auf dich aufpassen und dich zu Jemandem bringen sagte er ohne Umschweife und ohne Regung im Gesicht. Sie hielt ihn wahrscheinlich für einen Vollidioten, aber wenn sie nicht so ein Gelbauge wäre hätte sie ihn nichts gekümmert. Aber die Anführer waren sich sicher und gerade eben die Gelbaugen waren selten und nicht zu unterschätzen.

Lucia schaute ihn misstrauisch an.
Aha, und jetzt willst du mich einfach zu jemand wild fremden brigen? fragte sie uninteressiert.