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Das Thema wurde geschlossen.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
Das Thema wurde geschlossen.
Das Thema wurde geschlossen.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Name: Lucia (wie sonst xDD) Arent
Deckname Runner: Vanguard
Alter: 18
Charakter: still, clever, misstrauisch, gnadenlos, etwas einsam, entschlossen, furchtlos
Rang: freier Runner (mach ich mal auch *grins*)
Fähigkeiten: Umgang mit Schusswaffen (bevorzugt Revolver), Messer- und Dolchtechniken, Nahkampf eprobt, Fernkampf nur durch Revolver möglich, Nachtsicht (arbeitet meist nachts, weil sie dann kaum ein Mensch stört), enorme Sprungkraft, Ausweichtechniken
Kräfte: unbekannt
Aussehen: lange silber-(etwas)türkise Haare, tiefes blaues Auge (anderes unter der Augenklappe versteckt, Farbe gold-gelb), dünn (etwas zierlich), ungefähr 1,85m, blasse haut, eher Gothic-Kleidung (immer schwarz, oft Kleider oder Gewänder)
Bild:
(dürfte reichen an bildern, oder? xDD)
Story: Lucia wuchs bei ihrem Ziehvater auf, denn ihre Mutter wurde zu ihrem ersten Geburtstag ermordet, das einzige was ihr blieb war eine Brosche mit einem Bild ihrer Mutter und sich selbst als kleines Kind. Sie erfuhr das das Wesen welches ihre Mutter umbrachte ein Virus sei, eine Art Dämon der nur von ganz bestimmten Menschen gesehen werden kann. Mit Hilfe ihres linken Auges, das sie immer durch eine Augenklappe verdeckt kann sie eben solche Wesen sehen, selbst wen sie die Augenklappe auf lässt. Als Kind wurde sie immer ausgegrenzt und verspottet, weil sie anders als die anderen war, allein wegen ihrem Auge (deshalb jetzt auch die Augenklappe und weil es schlimmer mit dem Auge wurde je älter sie wurde). Das Auge darf nur in Ausnahmefällen von ihr benutzt werden, sie kann die Kraft darin nicht kontrolieren und sie bricht meistens sehr erschöpft zusammen. Außerdem zeigt ihr Auge Bilder der Vergangeheit wenn es neue Eckpunkte gibt an denen sie sich orientieren kann. Was sie nicht weißt ist das der Mann, oder besser Virus, der ihre Mutter Lilith tötete ihr leiblicher Vater Lucif ist. Sie hat das gleiche gelbe Auge wie ihr Vater, er hat auch eines davon, aber im Gegensatz zu Lucia ruht in seinem nicht so viel Macht. Allerdings kann sie damit unmöglich umgehen, denn sie denkt das sie ein Mensch ist, wer weiß was passiert wenn sie irgendwann erfährt das Kind eines Virus zu sein. Nur ihr Ziehvater hat darüber Kenntniss(weil er ein guter Freund von Lilith und Lucif war, Lucif gab sich als Mensch), verheimlicht es aber um Lucia vor dieser schrecklichen Wahrheit zu beschützen, denn sie jagt Viren, sollte sie einen sehen. Außerdem arbeitet sie neben bei noch als Runner, einfach weil es ihr Spaß macht und sie dadurch häufiger Viren zu Gesicht bekommt.
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