ich fühlte mich von sekunde zu sekunde schlechter. ich stand wortlos auf nahm meine sachen und ging
sag den lehrern bitte, dass ich mich nicht gut fühle und heute nciht komme
bat ich leyla noch bevor ich das zimmer verlies. ich warf meine sachen aufs bett und mich gleich noch dazu. ich schaute zur decke hoch und überlegte wieder, doch dann war mein entschluss gefasst.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank, stopfte ein paar davon in meine tasche, füllte meine wasserflasche nochmal auf, bis sie randvoll war und packte noch etwas essbares mit ein. dann schlich ich aus meinem zimmer, nochmal vorbei an den schulräumen, wo ich darauf achten musste, weder von lehrern, noch von klasskammeraden gesehen zu werden, bis ich schließlich dann zum haupttor gelang
*so jetzt heisst es adios*
dachte ich schaute nochmal auf und verlies die schule. weiterhin passte ich auf nicht gesehen zu werden

*geschafft*
ich hatte das schulgelände verlassen und lief jetzt die strasse entlang
*wo will ich eigentlich hin?*
fragte ich mich während ich der strasse weiter folgte

die strasse führte aus der stadt heraus. in die richtug der felder und dem wald lief ich weiter.
*ich muss weg von hier, irgendwohin, wo ich niemandem etwas tun kann*
dachte ich und erreichte den wald.
Wege nicht verlassen
stand auf irgendeinem schild, aber ich lief gerade aus in den wald, ohne auf die wege überhaupt zu achten.

irgendwann war ich irgendwo mitten im dichten wald. och setzte mich auf den boden und machte eine kleine rast
*nie wieder, will ich zurück*

Niotaka

ich hielt sie an der Schulter fest
doch, ich schon, da ich selbst weiss, wie es ist wenn man einem nicht glaubt, aus diesem grund gehe ich auch nicht mehr zur schule, oder sonst wo hin, ich werde von allen gemieden, die mich kennen

ja , das ist es.
meinte ich leciht geknickt
schon gut, nimand traut mir wirklich, aber sei gewarnt. es gibt sie wirklich, sie leben unter uns