natascha

das waser war angenehm warm. wie immer begann ich nach einiger zeit zu singen. ich liebte es, schämte mich aber doch vor anderen zu singen, weshalb ich nur sehr selten sang. nichteinmal im gesangsunterricht sang ich mit.

ich sang recht leise, sodass ich es als einzige hörte, auch wenn niemand in mein zimmer rein konnte

tsubasa

ich kritzelte einbisschen auf meinem block herum. ich versuchte mika udn ihre band zu malen... bisher watr ich noch nicht weit, aber trotzdem schon sehr zufrieden.

tsubasa

am einfachsten war es noch die band zu malen, mika selbst war schwer. nie war der gescihtsausdruck in meinen augen der richtige, odwer dann war der arm dfoch zu dürr. es war schwer, aber nciht unmöglich

natascha

ich hatte mich beruhigt und trocknete gerade meine haare mit einem handtuch ab, dann ging ich nach neben an und zog mir neue kleidung an. ich war gleich viel besser drauf udn ging strahlend aus dem raum und suchte mir ein plätzchen. ich wusste nicht ob ich zu saal gehen sollte, oder doch lieber zur mense, oder in den schulpark.... ich tat mir mit solchen entscheidungen shcon immer schwer

tsubasa

ich nickte
ja...
ich packte meine sachen ein und ging zu ihr
ja, also ich bin tsubaa und wie heißt denn jetzt eigentlich die begnadtete sängerin hier neben mir?
fragte ich nett

natascha

ich saß inzwischen in der mensa. ich hatte mich entschlossen erst mal etwas zu essen. nur was... kuchen? eis? brot? pfannkuchen? waffeln?
wieso musste man sich nur imer entscheiden.