takeshta wartete lange, doch dann kam ein wagen ohne nummernschilder die kleine landstraße hinaufgefahren.
Der wagen hielt direkt vor takeshta und die tür ging auf. Hey, ich dachte mir schon, das du pünklich kommst! frotzelte Jacob und grinste selbstzufrieden von einem ohr zum anderen.
Takeshta knurrte. Wo ist sie, du mistkäfer?

Jacob lächelte udn öffnete die beifahrertür. Hier. Shinobu saß mit zusammengebundenen händen und geknebeltem mund auf dem sitz und schaute verzweifelt zu takeshta hinüber. Dieser rannte sofort zu ihr hin, doch Jacob hielt ihm seine waffe an den kopf. Mh-Mh, erst den kasten! Takeshta fluchte und hielt ihm den kasten hin. Nimm ihn, lass shinobu frei und verschwinde für immer aus unserem leben, du parasit! Jacob grinste, dann nickte er shinobu zu.
Sie zögerte, dann stieg sie auf wackeligen beinen aus dem wagen, rannte zu ihrem bruder hinüber und warf sich in seine arme.

Jacob stieg in seinen wagen und fuhr ohne ein letztes wort davon. Takeshta schaute ihm mit einem sonderbarem gefühl im magen hinterher, während der shinobu die fesseln abnahm und sie tröstete, während sie in seine schulter weinte.

Takeshta strich shinobu über den kopf, dann nahm er die zügel von Abraxa und forderte seine immer noch weinende schwester auf, aufzusteigen. Es hatte aufgehört zu regnen. Komm schon... meinte takeshta dumpf. Ab nach hause und versuchen wir, die ganze sache einfach zu vergessen...

Takeshta und shinobu kamen zu hause an und takeshta öffnete die tür. Leanne? Wir sind wieder da! Shinobu ging an im vorbei ins haus und ließ sich auf einen stul fallen. Sie sah furchtbar aus. Wo ist Chris? Takeshta musste lächeln, anscheinend ging es ihr prächtig. So weit ich weiß, ist er noch nicht abgefahren, falls du das meinst!