Obskurio sah sie mit einem seltsamen Blick an. Da würde ich mir wahrscheinlich sonstwas abfrieren, aber warum nicht? Dann gehen wir im Winter Eisschwimmen! Er schaute sie herausfordernd an und hielt ihr seine Hand hin, seine Augen blitzten schelmisch.

Jonas senkte den Blick. Nein.. Du lebst...

ich.....was....was ist passiert? fragte sie. Dann fiel es ihr wieder ein. Sie presste sich eien hand auf den mund und starrte einen moment lang entsetzt gegen die wand. Das kind...nein! Sie schlug die hände vors gesicht, sackte in sich zusammen und heulte auf wie ein wolf, tränen ströhmten ihr übers gesicht. nein! Jonas, sag, das das ein traum war! Bitte! schluchste sie und der kummer zeriss ihr fast das herz.

Wenn du es überlebt und länger als ich aushälts dann schulde ich dir echt was, ich bin richtig gespannt. Aber leicht mache ich es dir nicht meinte sie und drückte seine hand um die Herausforderung anzunehmen.
Aber frier dir nicht alles dabei ab, wenn es nicht mehr geht hör lieber auf, ich will dich nicht als Eisklotz an der Wasseroberfläche auflesen müssen

Keine Sorge, so leicht bin ich nicht kleinzukriegen! sagte Obskurio lächelnd.

Jonas liefen Tränen über die Wnagen und er sah sie an. Dann schüttelte er benommen den Kopf und starrte auf seine Hände. Es.. war kein Traum..

shinobu weinte weiter und kauerte sich auf dem bett zusammen, heulte auf und schluchste in ihr kissen. nein.... sie wollte, das alles ungeschehen wurde, das alles nur ein traum war! Sie wollte, das er sie umarmte, aber sie konnte es nicht aussprechen. Der kummer war zu groß, unter seiner last brach sie innerlich zusammen und ihre seele zersdplitterte. Sie würde diesen verlust nie verkraften, das wusste sie. Die splitter ihrer seele bohrten sich tief in ihr herz und innerlich verblutete sie.

Lucia grinste frech.
Trotzdem mach ich es dir nicht leicht. Es wäre eine Blamage als Norwegerin gegen einen italierner im Eisschwimmen zu verlieren meinte sie voller Kampfeslust.

Hatte ich auch nicth erwartet! sagte er.

Jonas wusste nicht wie er ihr helfen sollte. Er streckte die Hand nach ihr aus und berhrte sie leicht an der Schulter, er empfand genau wie sie. Aber wahrscheinlich nicht. Er hatte sich auch gefreut das er Vater werden würde... aber er konnte nie den Schmerz einer Mutter fühlen.

Dann ist ja gut lächelte sie und nahm noch einen Schluck.
Das Eis auf der haut zu spüren ist einfach nur toll schwärmte sie leicht.

shinobu wimmerte, dann packte sie seine hand, zog ihn zu sich heran und umarmte ihn, während ihr die tränen weiterhin nur so über die wangen liefen. Das gift hatte sie sehr geschwächt, und sie hatte fieber, doch sie umarmte ihn weiterhin, auc wenn sie wusste, das das sie vieleicht umbringen würde. Sie schluchste.

Nicht das ich mich schon von deinen Erzählungen an die Kälte gewöhne lachte Obskurio. Bei der Vorstellung wurde ihm direkt kalt.

Jonas umarmte sie seinerseits, auch er weinte. Dann löste er sich leicht von ihr. Bitte Shinobu.. stirb daran nicht... auch wenn das Kind tod ist.. es gibt doch noch andere Möglichkeiten...

Lucia lachte mit ihm.
Glaub mir. Die Kälte spürst du erst wenn du drin bist. Ach, hatte ich schn erwähnt das man das direkt aus dem Trockenen macht? Also kein vorheriges langsames Abkühlen, sonder sofgort rein springen grinste sie.
Glaub mir, besser als jede tasse kaffe am morgen um richtig wach zu werden

Was denn für möglichkeiten? schluchste sie leise und spürte, wie sie immer schwächer wurde. Am liebsten hätte sie einfach losgelassen, hielt sich aber zurück. Für Jonas.
Es war mord....es war.... sie stockte und verstummte, weinte leise wieter.

Da ist mir der italienische Espresso lieber. Sagte er und trank den Tee aus. Er hatte wirklich geholfen, der Tee und ihre Gegenwart.

Jonas ließ sie jetzt los und drückte sie zurück in die Kissen. Ich weiß... Er wollte sterben. Luca meine ich. Sein Gewissen hat ihn eingeholt... aber Shinobu. du darfst nicht sterben. Was soll ich denn ohne dich tun?

Sie lachte wieder.
Ich mag keinen Kaffe oder Espresso. Auch Kakao nur bedingt gab sie zu.
Lieber Tee oder soetwas fügte sie hinzu und lächelte.
Ich weiß, ich bin wählerisch

Ich.... sie brach ab und streckte eine zitternde hand aus. Sie wischte ihm eine träne von der wange und betrachtete sie traurig. Tut mir leid, ich.... sie spürte wieder, wie der tod nach ihr verlangte und seine kalten hände auf ihre schulter legte. Sie meinte sogar, ihn zu sehen.
Sie bekam angst und klammerte sich an Jonas. Er ist da...er will mich....der tod...wimmerte sie angstvoll. Sie fantasierte.