RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 18:39von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio sah auf und stand widerwillig auf. Genauso widerwillig öffnete er die Tür. Er sah schrecklich aus, das Haar vollkommen durcheinander und Augenringe hatte er auch. Es überraschte ihn Lucia zu sehen, also sagte er nichts.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Tut mir leid dich zu stören, aber ich schätze du kannst auch nicht schlafen meinte sie und schaute zu ihm hoch. Man sah es ihm nur zu deutlich an.
Ich hab etwas um die Nerven zu beruhigen fuhr sie fort und hob den Arm mit dem tablett etwas an. Sofort schmerzte es und sie biss die Zähne zusammen und kniff kurz auch das Auge zu, öffnete es aber gleich wieder.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 18:48von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Er trat beiseite um sie reinzulassen. Das Fenster war offen, das Bett ziemlich zerwühlt und die Bettdecke halb zurückgeschlagen. Wie immer hatte er nur eine Jogginghose an, man sah überall die Verbände. Der an seiner Schulter war etwas rot.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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sie trat ein und stellte das Tablett endlich ab. Sie hielt sich den Arm und krümmte sich kurz netwas vor Schmerz, doch dann verbarg sie wieder alles. Sie sah seine ganzen Verbände, sie hatte sich garnicht erst behandeln lassen. Sie strich kurz an der Augenklappe entlang, etwas Blut klebte an ihrem Finger, ganz beruhigt hatte sich das Auge anscheinend doch nicht. Sie goss sich und Obskurio etwas tee ein.
Keine Ahnung ob du soetwas trinkst, aber es hilft, zumindest hat es mir bisher immer geholfen meinte sie und hielt ihm eine Tasse hin. Sie spürte wie ihr etwas Blut die Wange hinterlief und wischte es schnell weg bevor er etwas mitbekam.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 18:54von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Er schaute sie prüfend an und nahm dann die Tasse. Danke Er nahm einen kleinen Schluck und sah dann aus dem Fenster.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Sie drehte den kopf zur Seite, so das er ihre linke Seite des gesichts nicht mehr sehen konnte. Ihr Auge schien schwerer überansprucht zu sein als sie dachte und ihre Arme sowieso. Die Tasse zu halten ging gerade so, aber jedesmal wenn sie den Arm bewegte schmerzte es höllisch, das sah man ihr auch an.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 19:00von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio schwieg und beobachtete sie. Er drehte die Tasse in seiner Hand gedankenverloren. In ihrer Nähe musste er nicht an Samiras Tod denken...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Sie wischte nochmal etwas Blut weg und schaute dann von der Seite zu ihm. Er sah wirklich furchtbar aus, natürlich, soetwas konnte einem wirklich den Boden unter den Füßen wegreissen, wer wüsste das besser als sie. Sie nahm einen Schluck von dem Tee und schaute traurig in die Tasse. Eine weile beobachtete sie was sich darin spiegelte. Ein tropfen ihres Blutes wäre fast in die tasse getropft, zum Glück hatte sie sie rechtzeitig zu Seite gezogen, so das der Tropfen auf ihrem einen Arm landete.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 19:26von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Dein Auge blutet also wenn du es zu lange benutzt. stellte er fest um irgendetwas zu sagen. Das Schweigen ging ihm auf die Nerven, es war so ungemütlich.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Eigentlich nicht, aber ich hab es viel zu sehr in letzter Zeit benutz und dann noch der Kampf, etwas muss mich am Auge erwischt haben ohne das ich es merkte. Ich habe zu der Zeit keine Schmerzen gespürt erklärte er. Sie fand es auch viel schöner wenn man reden konnte als die ganze zeit nur zu schweigen.
Aber du hast wesentlich merh abbekommen als ich. Auch wenn ich meine Arme für eine Weile nicht mehr richtig benutzen kann
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 19:40von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Du hast mich also getragen. sagte er jetzt überrascht. Das hättest du nicht tun müssen. Ich wäre doch auch so wieder hochgekommen...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Du warst bewusstlos un der Arzt hat gedrängelt, also meinte sie und nahm einen Schluck Tee.
Ich wusste von anfang an das es Konsequenzen für mich haben würde wenn ich dich trage, ich bin kleiner als du und lange nicht so stark, aber das war mir egal. Ich hab mir also selbst eine Klinge in den Arm gejagt um aus Schmerz in den Berserker-Modus zu wechseln und dich tragen zu können, sonst hätte mich der Schmerz nur aufgehalten erklärte sie und schaute zu ihm.
Und so verwundet liegen lassen wollte ich dich nicht. Wie hast du immer gesagt? Wir sind eine familie, jeder kümmert sich um den anderen, oder so. Ich verstehe es vielleicht nur im Ansatz weil ich nie eine richtige Familie hatte, aber ich bin auch nicht dumm
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 19:51von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Du.. hast dich selbst verletzt? Nur damit ich... Er schüttelte leicht den Kopf. Ärzte sind eine Plage. sagte er dann und lächelte leicht. Du verstehst das ganze sogar besser als mancher der eine Familie hatte.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Stimmt. ich hasse Ärzte, aber noch mehr HASSE ich krankenhäuser! meinte sie und nahm noch einen Schluck.
Findest du? Ich geb mir mühe es zu verstehen und das richtige zu tun antwortete sie auf das was er noch gesagt hatte.
Und ja. Ich hab mich verletzt damit du verarztet werden kannst. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann nach allem was du für mich getan hast. Außerdem hätte mich selbst dafür gehasst dich dort weiter bluten zu lassen, ich mag dich, du wartst der erste mensch außer meinen Eltern den ich anerkenne und vertraue
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als shinobu aufwachte, versuchte sie als erstes,sich zu erinnern,ob sie überhaupt ohnmächtig geworden war. Anscheinend schon.dann versuchte sie, etwas zu erkennen, aber immernoch war alles verzerrt.
Sie blinzelte ein paar mal,konnte sich abernicht bewegen. Eine riesige welle von schmerz schnürte ihr förmlich die luft ab.Sie bekam panik.Wusste nicht mehr,wo sie war. Das atmen fiel ihr schwer, wie bei einem asmaanfall.
Sie wusste nicht, ob sie alleine war oder nicht. Sie hatte angst.
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