Natürlich würde Lucia mitkämpfen, schließlich hatte sie die ganze Zeit darauf gewartet. Entschlossen wartete sie auf irgendeinen Befehl. Sie kämpfte schon die ganze Zeit gegen den Rausch an, das Kämpfen würde es nicht besser machen, trotzdem wollte sie es unbedingt.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 14:21von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio sah kurz zu Noraja. Töte so viele wie möglich. Keine Gefangenen. sagte er nur, dann lief er los zurück ins Gebäude. Jonas sah ihn etwas schockiert an, lief aber dann hinterher, Samira nickte Noraja noch kurz zu und lief dann mit. Jonas schloss zu Obskurio auf. Töten? fragte er unsicher. Ja. Sie woltlen einen blutigen Krieg, jetzt bekommen sie einen. Aber sie haben doch sicher auch... Familien? Nein, alle die unter Dante arbeiten sind skrupellose Mörder und wissen nichts von Familien. Außerdem haben sie Shinobus Kind auf dem Gewissen. Ich werde auf keinen Fall Gnade zeigen. Jonas schaute beklommen auf den Boden. So hatte er Obskurio noch nicht erlebt, sonst tötete er nciht gern oder nur wenn es nötig war. Aber ihn schien das mit dem Kind genauso wütend zu machen wie Jonas.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Natürlich! antwortete Lucia und lief los. Die ertsen Wachen kamen ihr entgegen und sie stsach beide mit ihren versteckten Klingen an den handgelenken in den Kopf und sprang bereit auf den nächsten zu. Sie kannte keine Gnade für solche Typen. Zuerst arbeitete sie sich nur mit den versteckten Klingen vor, doch dann griff sie zu ihrem Speer und schwang ihn ohne Mitleid und lies ihn auf die Körper ihrer feinde niedersausen. Als etwas Blut an ihre Lippen spirizte und sie es versehentlichin den Mund bekam hielt sie plötzlich inne. Ihr Kopf schmerzte und ihr Auge pochte. Plötzlich sah sie wieder diese zwei tunnel, doch als sie sich diesmal trafen überfiel sie der Rausch. Sie grinste fies und war total benommen. Sie erkannte nur noch die Umrisse der Körper, gesichte nahm sie nicht mehr war. Sie bewegte sich schneller und metzelte alles was sich ihr in den Weg stellte nieder. Sie hasste es, aber konnte nun nichts mehr dagegen tun. Sie hörte die Melodyy des Krieges, eine Synphonie erzeugt aus dem Chor schmerzerfüllter Schreie.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 14:34von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio lief weiter und trat eine Tür auf, dann warf er sich in den Kampf. Kiguru, das große Schwert, sauste durch die Luft und tötete die Männer. Mit jedem Schlag floss mehr Blut auf den Boden. Als alle Männer tot waren lief er weiter, Jonas folgte ihm. Samira lief mit, ihr schien das nichts auszumachen. Dann, nach ein paar weiteren Zimmern, traten sie in den Raum in dem luca sich aufhielt. Erschrocken sah er zu ihnen und versuchte seine Waffe zu ziehen, aber Jonas war schneller. Er packte ihn an der Kehle und schmetterte ihn gegen die Wand. Ein paar letzte Worte bevor ich dich töte? knurrte Jonas. Nein... sagte Luca nur, was Jonas ein bisschen aus der Fassung brachte. Was? Nein! Töte mich. Ich habs verdient. Mach endlich! Jonas sah ihn fast erschrocken an, Luca starrte zurück. Dann hob Jonas seinen Stab und rammte ihn durch Lucas Herz. Dem rann Blut aus dem Mundwinkel und er stöhnte leicht, rutschte an der Wand hinunter und blieb liegen - tot. Jonas drehte sich um und ging aus dem Raum, irgendwie fassungslos. Er wollte sterben... Sein Gewissen hat ihn wohl eingeholt. sagte Obskurio und ging weiter.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
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Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Lucia kämpfte weiterhin ungebremmst. Sie lief einen anderen Weg und räumte dort auf. Aber es hieß viele Wege führen nach Rom, das galt auch hier. Egal welchen Weg sie nahm, am Ende würde sie ja doch bei Dante landen, also konnte sie ganz ruhig aufräumen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 14:42von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Plötzlich waren alle Gänge leer. Alles war still. Obskurio sah sich argwöhnisch um und betrat den Versammlungsraum des Gebäudes, das Schwert in der Hand. Ein Schuss fiel, er blockte die Kugel mit dem Schwert ab. Es gab ein Pling, die Kugel landete vor ihm und Smaira sprang vor. Die Ketten wickelten sich um die Kelhe der anderen Runnerin die geschossen hatte und rissen sie vom Vorsprung. Ihr Genick brach noch bevor sie auf dem Boden landete. Obskurio sah die Runnerin nichtmal an und stürmte weiter. Immernoch war alles leer. Als sie an Dantes Büro ankamen, trat Obskurio die Tür auf. Dante saß an einem Tisch und lächelte zu ihnen herüber. Ah, Obskurio. Bist du endlich mal hergekommen?
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Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
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lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Lucia erreichte die anderen und sah zu der Tür herein die Obskurio erst aufgetretten hatte. Lucia hielt sich das Auge zu. Man sah einen Blutigen Schnitt auf ihrer Stirn, amn hatte ihr die Augenklappeabgeschnitten. Blut klebte ihr überall, aber die anderen sahen auch nicht besser auß. Sie war immernoch stark benommen, aber sie wusste wer dieser riesige Umriss war, natürlich wer sonst. Sie konnte noch immer niemanden erkennen, sie war froh das Obskurio so groß war, sonst hätte sie selbst ihn nicht erkannt. Auf ihrem Gesicht war immernoch ein fieses Grinsen, in ihrem Auge tanzten die Funken.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 14:58von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio knurrte etwas unverständliches und sein Blick huschte durch den Raum. Was grinst du so dämlich wenn du ganz allein und schutzlos bist? Soso, bin ich das? Ich glaube nicht! Er sprach selbstgefällig i nein Funkgerät, aber als keine Antwort kam wurde er unruhig. Wieder sprach er in das Gerät, ein bisschen lauter. Wieder keine Antwort. Obskurio beobachtete ihn und ein lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Das war schon früher dein Problem. Du hast dich auf andere verlassen und nicht selbst eingegriffen. Armselig. Jetzt wirst du dafür sterben. Er ging auf Dante zu und zog seine Pistole. Dante wurde bleich. A-aber.. warte doch! Erinner dich an die alten Zeiten! Wir sind doch Freudne! Halts Maul! donnerte Obskurio. Seine Stimme war noch dunkler als sonst und hörte sich wie Donnergrollen an. Früher, waren wir das einmal. Aber nichtmehr seid du mich verraten hast! Für diesen Verrat, für den Tod meiner Leute und schließlich für den Tod meines Enkelkindes, stirbst du heute! Dante wimmerte, das weiße seiner Augen war zu sehen und er kauerte sich erschrocken zusammen. Jonas sah zu, er woltle auch das Dante starb. A-aber... nein. Bitte nicht! Vergib mir! Oder... Plötzlich zog Dante eine Waffe, zielte auf Samira und drückte ab. Die Kugel flog direkt auf ihren Hals zu und sie sackte zu Boden. Obskurio sah zu ihr, geschockt. Dante wollte aus dem Fenster springen aber Obskurio packte ihn im Nakcen und drückte zu. Unter seinen Fingern knackte es und Dante erschlaffte. Dann fiel sein Kopf ab, der Körper landete daneben. Obskurio sank neben Samira auf die Knie. Samira... nein... Samira... Sie regte sich nicht, bleich wie der Tod, bis auf den blutenden Hals. Nein... Nein! Obskurios Schultern zuckten und er ballte die Hände zu Fäusten. Samira... Er senkte den Kopf und ein paar Tropfen landete auf dem Boden, weitere folgten. Jonas starrte abwecvhselnd von Smaira zu Obskurio. Obskurio weinte? Das konnte nicht möglich sein! Er hatte seinen Vater noch nie schwach gesehen, immer war er stark...
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lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
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das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Die Funken und Lucias Augen erloschen urplötzlich und sie sakte auf die Knie. Sie schaute mit einem Auge zu Obskurio. Sie konnter seinen Schmerz spüren, sie kannte soetwas nur zu gut. Sie sah zu Dantas leblosen Körper, er hätte noch viel mehr leiden sollen. Natürlich hatte Lucia mitbekommen wie wichtig Samira für Obskurio war und sie wusste ebensogut das ein solcher Verlust kaum zu verkraften war. Sie sah Jonas an das er Obskurio noch nie hatte weinen sehen. Sie nham die Hand von ihrem Auge und schaute weiter zu ihr. Ihr Auge leuchtete nicht alzustark, hier war nicht so viel Licht und außerdem wurde es durch Lucias Trauer geschwächt. Es war fast die gleiche Zähne wie mit ihrem Vater, bei ihrer Mutter war es noch schlimmer gewesen. Sie wusste schon jetzt das sie die nächten Tage nicht mehr schlafen wollte.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 15:12von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio weinte weiter, Jonas wusste nicht was er tun sollte. Er hätte Obskurio so gern getröstet... aber wie konnte er das tun? Er hatte so eine Situation noch nie erlebt. Er streckte die Hand nach Obskurio aus, zog sie aber dann zurück.
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In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
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das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia stand auf und riss sich zusammen. Sie lief zu Obskurio und hockte sich neben ihn. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und schaute ihn mitfühlend an. Ihre sonst so gefährlichen Auge, die auch etwas adeliges an sich hatten, waren nun sehr traurig. Sie schaute zu Samira.
Riposi In Pace flüsterte sie leise, sogar auf italienisch, und bekreuzigte sich noch. Sie war keine Gläubige, aber ihr Vater hatte ihr beigebracht den Menschen die ihr nah waren den nötigen Respekt auch nach dem Tod entgegen zu bringen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 15:24von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio hob den Blick und sah zu ihr, seine Augen waren rot. Dann sah er wieder zu Samira und strich ihr über die Augen, um sie zu schließen. Riposi In Pace wiederholte er mit rauer Stimme und bekreuzigte sich ebenfalls. Jonas tat das selbe und senkte den Blick.
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Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute weiter auf Samira hinab. Einzelne tränen liefen ihr über die Wangen, nur auf der linken Seite war es inzwischen Blut das hinab lief. Ihr Auge war verletzt, sie hatte es zu sehr beansprucht in letzter Zeit.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 15:33von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Irgendwann stand Obskurio auf und zog das Schwert. Ein wilder und hasserfüllter Ausdruck trat in seine Augen und verscheuchte die Trauer. Sie werden sterben, alle miteinander. Ich werde sie alle abschlachten! Seine Stimme war noch dunkler und intensiver. Ohne eine Antwort abzuwarten stürmte er mit großen Schritten aus dem Raum und zu den Kämpfen, kam wie ein wütender Gott darüber auf und tötete alles und jeden der ihm in die Quere kam. Er wurde ein paar mal von Schüssen in der Schulter getroffen und führte das Schwert nurnoch mit der linken Hand, was aber sein Können und seine Kampfkraft nicht im geringsten minderte. Jonas starrte ihm hinterher.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
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ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia drehte sich zu Jonas und schaute ihn an. Blut lief ihr über die linke Gesichtshälfte, ihr Auge leuchtete gefährlich. Es schien mit dem Blut zu reagieren und wurde immer heller. Sie sprang aus dem fenster und kletterte die Fasade hinauf. Sie zog ihren Revolver und half Obskurio vom Dach aus auf das sie gerade erst geklettert war. Ihr Auige wurde immer heller, aber sie konnte noch gut sehen. Sie versuchte es zu zu halten, do es brannte an der Hand, Licht konnte unglaublich heiß sein, die Sonne war ja auch heiß.
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