RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 15:45von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio machte unermüdlich weiter, die meisten Schüsse blockte er mit dem Schwert ab, aber einige trafen auch. Bald war sein Körper mit Schusswunden übersät, aber er machte weiter. Als der letzte fiel, sah er sich um, seine Schultern bebten und er woltle weiterkämpfen, diese Bastarde abschlachten und sie bluten sehen. Aber niemand war mehr übrig, seine Leute hatten das Feld geräumt und um ihn herum war ein Meer aus Leichen. Er ließ das Schwert sinken und steckte es dann in die Scheide auf seinem Rücken. Jonas war inzwischen auf dem Platz und sah sich unbehaglich um. Für das alles hier sollte Obskurio verantwortlich sein?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia beeilte sich um vom Dach zu kommen. Sie lief durch den Platz voller Leichen und sah zu Obskurio und Jonas. Sie wischte sich etwas Blut aus dem gesicht, aber sofort lief es wieder über ihre Wange, selbst als sie das Auge geschlossen hielt.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 15:57von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas starrte Obskurio an. Der schwankte. Jonas war immernoch total geschockt über Obskurios Verhalten und schaffte es nicht rechtzeitig vorzuspringen. Obskurio viel hart auf den mit Blut getränkten Boden. Blut floss aus den unzähligen Wunden.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia lief schnell zu ihm und kniete sich neben ihn, sie scheute nicht davor sich in das ganze Blut zu knien.
Obskurio? rief sie und schaute ihn an. Sie sah die ganzen Schusswunden und drehte sich zu Jonas.
Steh nicht rum, hol lieber jemanden der ihn verarzten kann! meinte sie.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 16:25von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas zuckte zusammen und trat einen Schriit zurück, dann drehte er sich um und lief los. Kurz darauf kam er mit einem der Runnerärzte wieder der Obskurio kurz ansah und dann seufzte. Wir müssen ihn hier wegbringen sagte er dann, obwohl er anscheinend daran zweifelte ob Obskurio überhaupt aufstehen konnte oder ob jemand ihn tragen konnte. Obskurio war bewusstlos.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
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Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
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Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute zu ihm.
Alles klar, ich trage ihn meinte sie. Der Arzt schaute sie an als sei sie verrückt. Natürlich konnte sie ihn jetzt nicht einfach tragen, aber als berserker schon. Sie lies ihre versteckte Klinge heraus schnellen und stach sie selbst in den Arm. Sie wollte kurz schreien, doch dann breitete sich wieder das gefährliche und fiese Grinsen aus. Sie nahm Obskurio auf den Arm. Sie spürte sein gewicht nicht und auch nicht das sie ihre Muskeln aufs übelste zerrte, das würde sie im nachhinein erst zu spüren bekommen, aber das war es ihr wert. Bis zum Auto war es auch nicht so weit. Sie trug ihn die ertsn paar Meter, man sah wie ihre Arme etwas zuckten, ihre Muskeln waren überlasstet, doch sie spürte das nicht. Schmerz war die natürliche Alarmanlage des Körpers, das funktionierte bei ihr jedoch in dem Zustand nicht. Der Arzt schaute sie überrascht und verwirrt an.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 16:36von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas stiefelte hinter ihr her und wusste nicht was er tun sollte. Sie trug Obskurio! Sie TRUG ihn! Das war... unmöglich. Soviel zu dem möglichen, Obskurio hatte ein Meer von Blut hinterlassen, das hätte er auch nicht für möglich gehalten. In Gedanken versunken lief er mit.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
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Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Lucia setzte ihn in den Wagen und schüttelte ihre Arme kräftig aus.
Kannst du fahren? fragte sie Jonas, sie selbst könnte es zwar auch, aber fragen war erlaubt. Ihre Muskeln zuckten, noch spürte sie keinen Schmerz, aber sie wusste sobald der Rausch abklang würde sie unter den Schmerzen wahrscheinlich zusammen brechen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 16:41von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas nickte und setzte sich ans Steuer, der Motor heulte auf und das Auto fuhr los. Der Arzt musste sich festhalten, sagte aber nichts.
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lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
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by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Lucia schaute zu Obskurio und dann aus dem Fenster. Sie sah in den Himmel hinaus und beobachtete das Treiben dort oben. Sie war froh das Runner immer einen guten Arzt hatten, sie hasste Krankenhäuser wie die Pest, deshalb versuchte sie auch immer mit ihren verletzungen allein klar zu kommen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 16:52von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas fuhr schneller als er eigentlich durfte, aber das interessierte ihn nicht. Es fuhren nur wenige Autos und die überholte er. Der Arzt sah besorgt zu Obskurio, der immernoch bewusstlos war. Selbst so sah er wütend und traurig aus.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
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ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute nochmal zu ihm und sah sein noch immer etwas grimmiges Gesicht. Sie konnte dies nur zugut verstehen.
Sie kümmerte sich nicht um Jonas seinen rasanten Fahrstil, sie kannte das ebenfalls bereits.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 17:00von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas hielt mit quietschenden Reifen vor dem Gebäude. Er stieg aus und öffnete die Schiebetür, dann sah er zu Obskurio. Der öffnete die Augen und starrte auf die gegenüberliegende Seite vom Auto, bewegte sich aber sonst nicht.
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Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia stieg aus und schaute zu Obskurio. Sie sah das er langsam aufwachte, aber bewegen tat er sich noch nciht.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 12.02.2011 17:07von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas sah ihn an. Kannst du laufen? Obskurio sah zu ihm und zu Lucia, dann stand er auf. Natürlich. Er stieg aus und ging auf das Gebäude zu, der Arzt sah ihm schockiert nach. Normalerwiese hätte er nichtmehr laufen können!
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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