Mit großen augen schaute Lucia auf die Waffen. Sie schaute sich alles an. Das große Schwert schüchterte sie etwas ein, das könnte sie niemals richtig halten, geschwiege denn schwingen.
Wer kann denn mit soetwas kämpfen!? murrmelte sie. Sie schaute sich weiter um, sie wusste einfach nicht für was sie sich entscheiden sollte.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 14:44von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio beobachtete sie, dann ging er zu dem Schwert. Er hob es aus der Halterung und hielt es prüfend in der Hand, dann nahm er die Schwertscheide und band es sich auf den Rücken. Proberweise zog er es und schwang es ein paar mal im Kreis. Passt imemrnoch. Er steckte es weg und sah zu Lucia.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute zu ihm.
Klar, wer sonst meinte sie und lies beschämt den Kopf hängen. Sie entdeckte einen schicken Revolver. Er ähnelte ihrem, aber er schien weiter entwickelt, anscheinend eine Spezialanfertigung. sie schaute den Revolver wie gebannt an, sie liebte solche Waffen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 14:51von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio folgte ihrem Blick und lächelte. Hast ein Auge drauf geworfen was? Ja, der ist zwar schon älter aber leistet immernoch gute Dienste. Wenn du den haben willst, nur zu. Er setzte sich auf ein Sofa und hielt das Schwert fest.
In der anderen Hand hielt er eine seiner Zwillingspistolen und betrachtete sie.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia nahm den revolver in die Hand und musterte ihn. Sie bedauerte es ihn nur halb zu sehen, so fand sie kaum Freude daran ihn zu bewundern. Sie schaute nach rechts, dort saß er auf einem Sofa, das Schwert war einfach riesig. Sie entschloss sich wenigstens einmal den revolver richtig zu sehen und löste die schnalle ihrer Augenklappe. Sie nahm sie vorsichtig ab, hielt das Auge aber noch geschlossen. Es kostete einige Überwindung es zu öffnen, vor allem wenn es hell war.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 14:57von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio sah ihr zu. Er bemerkt ejede kleine Regung und puzzelte es sich zusammen. Mit einem Wurf von einem Papierknäuel wurde es dunkel, nur das Licht von der Tür war noch da. Besser so oder?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute zu ihm und nickte. Sie öffnete ihr Auge. Es leuchtete hell. Das gelb in ihrem Auge war keine normale Augenfarbe, vergleichbar mit dem Rot der Albinos. Da es so hell war reflektierte es das Licht enorm, was gut bei Nacht war. Nachts konnte sie genausogut sehen wie tagsüber wenn sie dieses Auge benutzte, aber tagsüber schadete es ihr auf dauer nur. Sie betrachtete den Revolver. Sie freute sich, es war so eine schöne Waffe. Sie drehte sich augenblicklich zu ihm und lächelte.
Danke! meinte sie und schaute ihn zum erstenmal mit beiden Augen an. Ihr Auge reflektierte das Licht das zur Tür hereinkam, aber da es nicht viel war, leuchtete es auch nicht allzu stark. Zumindest so das man ihr ins gesicht und sogar ins Auge sehen konnte ohne geblendet zu werden.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 15:07von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio lächelte. Möchtest du noch irgendeine Waffe? Er drehte das Schwert in der Hand hin und her und sah sie irgendwie neugierig an.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Sie schaute sich im dunklen Raum um. Sie sah alles sehr gut, besser als vorher wenn man es genau nahm. Sie fand noch etwas interessantes. Es war eine Art Sperr, allerdings etwas kürzer und am Ende war keine Spitze sondern eine etwas gebogene Klinge. Sie nahm ihn zur Hand und lief zurück zu ihm. Sie schaute ihn fragend an und schaute dann zu dem Sperr.
Was ist mit dem Obskurio? fragte sie. Zum ersten mal hatte sie seinen namen gesagt. es war etwas ungewohnt von jemanden den Namen zu sagen, sonst machte sie das nie, sie brauchte es sonst auch nicht.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 15:16von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Auch zuverlässig, allerdings nicht gut als Fernwaffe. Er ist eher auf Nahkampf ausgelegt. Außerdem muss man sich erst mit ihm vertraut machen. Du kannst damit ja mal gegen mich antreten. Er stand auf und sah zu ihr. Wilslt du ihn gleich ausprobieren?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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Lucia schaute zu ihm hoch. Ausgerechnet gegen ihn? Das konnte ja was werden, aber sie war bereit dazu.
Okay meinte sie voller Energie. Sie war gut im Nahkampf und Fernkampf beherrschte sie eh nur mit dem Revolver, ansonsten lag es ihr eher nicht.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 15:21von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio lachte leicht. Na gut, dann komm mit! Er ging wieder auf die Löcher zu und sprang runter, auf eine Ebene mit Trainingsräumen. Er zog das Schwert und betrachtete es, dann stützte er sich darauf und wartete auf sie.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia lies sich soetwas nicht zweimal sagen und folgte ihm auf der Stelle. Bei dem licht leuchtete ihr Auge ziemlich stark, es blendete denjenigen der Ihr ins Gesicht schaute, aber so konnte sie wenigstens sehen wenn sich etwas link von ihr befand und das war im Kampf wichtig, vor allem wenn man so einen Gegner hatte. Sie machte sich bereit und hielt den Speer erstmal zur Verteidigung bereit. Sie konnte gut Kontern, aber auch Angreiffen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 06.02.2011 15:27von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio hob das Schwert und startete einen Angriff. Er drehte das Schwert erstmal so das es mit der Flachen Seite schlug, er wollte den Stab ja nicht durchschneiden. Und er hielt sich erstmal zurück, er wusste nicht wie stark sie war und wie viel sie überhaupt aushielt.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu gab es auf,mit jonas reden zu wollen, und setzte sich einfach zu james auf die bettkante. Er hatte die augen geschlossen und atmete ruhig, doch sie wusste nicht, ob er schlief oder ohnmächtig war.
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