Shinobu presste ihr gesicht in seine schulter und schluchste heftig. Sie wollte etwas sagen, doch ihre lippen zitterten so sehr, das sie kein wort herausbringen konnte. Sie konnte es nicht glauben. Sue. Ihre mutter.
Das da drinnen war nicht mehr die selbe sue, die sie getröstet hatte, wenn sie sich auf den steinigen straßen Chinas ein knie aufgeschlagen hatte. Das war nicht mehr die sue, die ihr abends etwas vorgelesen hatte. Das war nicht mehr die sue, die den ganzen tag auf den reisfeldern geschuftet hatte, nur damit Shinobu eine warme mahlzeit bekam.
James und sue lieferten sich drinnen das schreiduell des jahrhunderts.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 09.02.2011 21:08von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas legte eine Hand auf ihren Kopf. Er sagte nichts mehr, sondern hörte schweigend zu. Er wusste, selbst wenn sein Vater manchmal hart war, er würde ihnen helfen.
Obskurio bewegte seine Hand leicht und strich ihr die Träne von der Wange. Jetzt können dich die Albträume nichtmehr einholen, wir beide wehren sie ab.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute zu ihm.
Okay meinte sie und schloss beide Augen. Sie versuchte einzuschlafen. Nach einiger Zeit nickte sie langsam weg.
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Shinobu machte sich in seinen armen ganz klein und blendete die stimmen von sue und James einfach aus ihrem kopf aus.
Sie versuchte sich zu beruhigen, aber immer wieder schluchste sie heftig und ruinierte Jonas hemd mit salzwasser.
wie kann sie nur! stieß sie nach einigen anläufen zwischen den zähnen hervor und weinte weiter.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 09.02.2011 21:13von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas scherte sich nicht um seine Sachen. Das darf sie nicht, das wird sie nicht tun können. Wir hindern sie daran. Du bist nciht allein.
Obskurio beobachtete sie noch eine Weile, dann schlief er auch ein.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Danke meinte sie so leise, das er es kaum hören konnte. Sie holte zitternt luft und schaute dann zur tür, wo sue james imme rnoch anschrie und umgekehrt. warscheinlich würden die beiden morgen vollkommen heiser sein.
Lass uns von hier abhauen, bitte! flüsterte shinobu und krallte sich in seinen arm.
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Lucia verkrampfte sich während sie schlief. Sie kratzte versehentlich ihren Arm entlang. Die Albträume waren nicht so schlimm wie sonst, trozdem schrecklich. Immer wieder den Tot ihrer Mutter zu sehen, verdammt sie war 1 Jahr gewesen, mit sieben hatte sie dann auch noch ihren vater verloren. Und dann noch dieses verfluchte Auge, sie hasste es. Es war immerschon gelb gewesen und deshalb wurde sie verspottet, weil sie anders als die anderen war. Nach dem unfall kam das Leuchten hinzu. Sie wusste nicht wass sie dfamals ins Auge bekommen hatte, aber es war auf jedenfall nichts gutes gewesen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 09.02.2011 21:24von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas nickte und nahm ihre Hand, dann ging er los. Bloß weg. Es kümmerte ihn nicht ob sich jemand sorgen würde, bloß weg.
Obskurio schlief, genau wie Kim...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schreckte auf, verhielt sich aber leise. Sie beschloss jetzt wieder wach zu bleiben, aber sie hatte auf jeden fall länger geschlafen als sonst. Ihr Herz rasste noch immer und auch ihr Atme gin g etwas schneller.
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Shinobu klammerte sich in seinen arm und achtete gar nicht auf den weg, sie vertraute Jonas voll und ganz. Sie war so dankbar dafür, das er da war, das sie wieder anfing zu weinen. Das kind in ihrem bauch stupste sie sachte an, und mitten im lauf nahm shinobu jonas hand in ihre und legte sie auf ihren bauch, sodass er das kind auch spüren konnte. Sie schniefte und lächelte leicht zu ihm hoch.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 09.02.2011 21:31von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Jonas lächelte leicht, dann zog er sie weiter. Inzwischen waren sie vor dem Gebäude, er ging weiter.
Obskurio schlief weiter, sah aber selbst im Schlaf nachdenklich aus.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia blieb nichts anderes überig als die Decke zu beobachten, aber das war sehr langweilig. Sie dachte nach. Hätte sie nur ein Buch mitgebracht, dann könnte sie jetzt lesen. Sie war wohl der einzige Mensch der in so einer Dunkelheit lesen konnte ohne Licht zu bennutzen.
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Shinobu lief mit, und sie musste sich ganz aufs laufen konzentrieren. Wie lange hatte sie nicht mehr geschlafen? Zwei tage?
Doch sie wollte nicht, das jonas sie trug. Erstens weil sie es einfach hasste - was nicht an jonas sondern am umstand des getragen werdens allgemein lag - und zweitens, wenn ihnen irgentjemand begegnen würde, müsste er doch denken, jonas hätte ihr etwas eingeflößt und würde sie kidnappen. Sie läcelte leicht bei dme gedanken, aber auch nur leicht.
Sie fühlte sich vollkommen ausgelaugt.
( frage: was ist eigentlich mit samira? xD Müsste die nicht noch irgentwo rumstehen und sonst was machen? )
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 10.02.2011 06:43von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
(uuuhh... stimmt xD)
Samira war im angrenzenden Zimmer gewesen und hatte zugehört. Sie hatte sic auf die Lippe gebissen um nicht die Kontrolle zu verlieren und blindlings auf Sue einzudreschen. So ein Miststück! Dann war sie aber aus dem Fenster geklettert und runtergerannt. Sie konnte diese Sportart bei der man an der Wand entlangrannte. Sie wollte gerade wieder ins Gebäude zurück, da sah sie wie Jonas und Shinobu herauskamen. Sie gingen sehr schnell, und Jonas sah so aus als hätte er den Streit gehört. Sie beschloss mit ihnen zu gehen und holte sie bald ein. Hey sagte sie knapp. Jonas sah sie überrascht an. Ich dachte du schläfst schon... Wie könnte ich bei dem Streit dahinten? Sie schüttelte den Kopf um ihre ungebärdige Mähne aus dem Gesicht zu bekommen, dann sah sie entschlossen Jonas und Shinobu an. Ich komme mit euch.
Obskurio blinzelte und sah zu Lucia. Sie schlief nicht, wie er gedacht hatte. Ob es an den Albträumen lag oder daran das einfach zu viel passiert war, wie es bei ihm wohl war, wusste er nicht genau. Aber jetzt war er auch wach.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia schaute weiter zur Decke und dachte über vieles nach. Sie entschloss sich morgen nach dem Training etwas zu entspannen und wieder als Streetfighterin irgendwo aufzutauchen. Als sie kurz einen Blick zu Kim warf bemerkte sie das Obskurio auch wieder wach war.
Warum schläfst du nicht? flüsterte sie so das sie Kim nicht weckte. Die gleiche Frage könnte er auch ihr stellen, aber die Antwort kannte er bestimmt schon.
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