RE: Runner RPG
in Real RPGs 08.02.2011 20:17von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Sie hat sich Sorgen gemacht. Hättest du auch wenn dein Kind plötzlich weg wäre oder? Und wenn man wütend ist sagt man manchmal sachen... die man besser verschwiegen hätte. Er dachte kurz nach, dann sah er wieder zu James. Sie hat sich verändert, na und? Jeder verändert sich. Damit stand er auf und ging aus dem Raum.
Jonas starrte düster über die Stadt. Dann wurden wir beide verraten. So oder so.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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aber niemand verändert sich so extrem.... murmelte james noch, dann schaute er weg und versuchte an etwas anderes zu denken.
Shinobu senkte traurig den blick und legte eher unbewusst eine hand auf ihren bauch. Sie strich über die leichte erhebung.
Ja....wurden wir. sie blinzelte ein paar mal.
ich bin damals weggegangen, weil ich meinen vater suchen wollte...ich dachte,alles, was mama gesagt hat, ist erlogen.... und dann hat er mich verraten. Niemand hat mir gesagt, das James exestiert....verrat nummer zwei. dachte sie düster.
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Lucia hörte weiter den gesprächen zu. Sie lief hinter Obskurio her und nahm Kim auf den Arm. Sie fand es besser wenn sie die kleine trug und irgendwo ins Bett brachte. Sie schaute zu obskurio hoch. Sie wollte garnicht wissen wie man Geburtstag feierte.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 08.02.2011 20:28von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio sah aus den Augenwinkeln zu ihr. Gute Nacht. sagte er nur knapp, und ging in sein Zimmer.
Kim schlief ruhig weiter.
Jonas beobachtete sie. Dann sah er wieder schweigend zu den Sternen hoch.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Sue und james warfen sich ein paar komische blicke zu. Dann sprach james aus, was er die ganze zeit über gedacht hatte.
Du wirst das kind töten, oder? Sobald es gebohren ist, wirst du es töten.
sue antwortete nicht.
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Dir auch sprach sie noch und schaute ihm nach, bis die Tür sich vollkommen schloss. Ihr Zimmer wwar gleich in der Nähe. Sie würde keine gute Nacht haben, sie hatte niemals richtig schlafen können und sie wurde IMMER von Alpträumen geplagt. Sie nahm Kim mit auf ihr zimmer und legte sie ins bett. Sie selbst setzte sich auf einen Stuhl und nahm ihre Augenklappe ab, es war schön dunkel. Sie fing an etwas zu zeichenen einfach aus Langeweile.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 08.02.2011 20:35von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio wusch sich noch, dann ging er ins Bett. Er trug wie nur eine Jogginghose, sein Oberkörper war nackt. Mit hitner dem Kopf verschränkten Armen sah er an die Decke, gedankenverloren und still.
Jonas sah weiter zu den Sternen, dann stand er auf. Ich gehe schlafen. sagte er nur und verschwand.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Es scherblte laut, Kimhatte die Vase vom Nachtisch geschmissen, ausversehen natürlich. Lucia schaute frustiert zu ihren geliebten Rosen. Kim schlief ganz in Ruhe weiter. Das Scherbeln war sehr laut gewesen, sie hoffte niamnden geweckt zu haben. Sie sammelte die Scherben auf, schnitt sich dabei kur. Als sie fertig war sah sie ihre Hand an. Sie war von vielen tiefen Schnitten verziert. Sie biss die zähne zusammen und schaute zu Kim. Sie wusste das sie nichts dafür konnte. Sie nahm eine schüssel und legte die Blüten mit Wasser hinein, dafür waren sie noch gut genug. Ihre Hand blutete, es tropfte zu Boden. Sie schaute nochmalo zu Kim, sie schlief wirklich tief und fest, was für ein Glück.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 08.02.2011 20:41von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Obskurio schlief nicht, sondern dachte nach.
Jonas ging auch zu Bett.
Kim wachte plötzlich auf und sprang hoch. Verwirrt schaute sie sich um. Wo ist denn Obskurio?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia verdeckte schnell ihr Auge mit einer hand.
Keine Angst, er ist gleich in der Nähe, schlaf wieder meinte Lucia. Sie wusste das Kim sie in der Dunkelheit nicht besondersgut sehen konnte, aberihre Stimme erkannte sie bestimmt. Lucia hatte sich längst ihr Nachthemd angezogen.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 08.02.2011 20:47von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Kim verzog das Gesicht. Aber ich möchte bei ihm sein! Sie rieb sich müde die Augen, blieb aber stehen.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia lachte leise.
Nie von der regel gehört das Mädcen nicht bei den junge schlafen dürfen fragte sie neckisch.
Aber okay, wenn du willst bring ich dich zu ihm
Sie löste die hand von ihrem Auge und reichte sie ihr. Es leuchtete ruhig und bot ein wenig Licht, so das man ihr ins Gesichtschauen konnte.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 08.02.2011 20:54von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Kim schaute zu ihrem Auge. Cool! Kannst du das mit beiden? Sie nahm Lucias Hand und lächelte leicht, zog sie aber in Richtung Tür.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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Lucia lächelte.
Nein, nur mit dem linken. Es war ein unfall erzählte sie und lies sich von ihr zur Tür ziehen. Sie schloss ihr Auge und öffnete die Tür, denn der gang war erhellt. Sie lief mit ihr vor die Tür von obskurios Zimmer. sie klopfte etwas nervös angesichts der tatsache ihn so spät noch zu stören, im Nachthemd stehend mit einem kleinen kind an der Hand.
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RE: Runner RPG
in Real RPGs 09.02.2011 06:43von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Ein Brummen kam aus dem Zimmer und Kim öffnete die Tür. Obskurio lag im Bett, die Decke nur halb über sich und den Brustkorb frei. Er sah aus den Augenwinkeln zu ihnen rüber, blieb aber liegen. Was gibt es? Kim wirkte plötzlich schüchtern. Ich... hab Albträume gehabt. Darf ich bei dir bleiben? Sie machte ganz große Augen. Dann ist Lucia aber ganz allein. Obskurio setzte sich auf und schwang die Beine über die Bettkante, dann stützte er seinen Kopf nachdenklich auf seine Hand. Man konnte sehen das er kurz vorher geduscht hatte, die Spitzen seiner Haare waren noch feucht. Kim sah zu Lucia. Dann muss sie auch hierbleiben. Und dann ist niemand allein. Obskurio lachte und stand auf. Er ging zu ihnen, immernoch grinsend. Ich glaube nicht das Lucia darauf aus ist.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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