Luci schaute zu ihm und öffnete ohne es zu merken auch ihr linkes Auge. Sie schaute ihn an und konnte nicht mehr sprechen. Schnell riss sie sich los und schaute zu Kim.
W-weißt du...es ist...also...äh? brachte sie nur stotternt heraus. Sie wurde etwas rot. Sie war eigentlich kein Mädchen das bei einem Mann der oberkörperfrei vor ihr stand so reagierte, sie war es durch die Streetfights gewöhnt, aber irgendwas war anders. Sie schluckte und holte tief Luft. Dann hockte sie sich zu Kim runter und schaute sie ernst an.
Ich würde euch nur wecken. Ich hab immer Alpträume, IMMER. Also ist es egal redete sie sich gekonnt heraus. Innerlich fluchte sie und kam immeroch nicht klar mit der Sittuation. Sie biss sich etwas auf die Unterlippe.

Obskurio beobachtete sie, Kim schaute sie verwundert an. Aber ich hatte doch auch einen Albtraum, vielleicht gehen deine auch durch Obskurio weg. Dann kam ihr plötzlich etwas anderes in den Sinn. Sag mal, wie alt bist du?

Shinobu saß imme rnoch weiter auf dem dach herum und schaute betrübt über die dächer der stadt. Sie fühlte sich so einsam.....

James starrte seine mutter weiterhin an. Doch sie antwortete nicht.
Und? fragte er schließlich herausvordernt.

Lucia lächelte.
Ich bin 18, wieso? meinte sie und schaute sie fragend an. Lucia sah zwar etwas jünger aus als 18, aber sie war bereits so alt.

Kim zuckte mit den Schultern. Nur so. Also kommst du auch mit zu Obskurio! Sie schien das ganze schon beschlossen zu haben, Obskurio sah zu ihr runter. Kim. Sie will nicht. Außerdem ist es spät. Du solltest schon längst schlafen. Sie ignorierte ihn gekonnt und schaute weiter zu Lucia. Kimberly. knurrte Obskurio jetzt und sie sah überrascht zu ihm. Lass es bleiben.

Lucia schaute zu ihr, doch ihr Blick wurde einsam und etwas leidvoll.
Glaub mir , es ist besser so meinte sie und drehte sich um.
Schlaft gut, ihr zwei meinte sie noch. Sie schaute kurz auf den boden, etwas Blut war dort. Sie hatte ihre hand bei allem total vergessen, sie blutete immernoch. Sie lief lnagsam richtung Zimmer.

Obskurio sah ihr nach, Kim lief aber hinter ihr her und hielt sie fest. Warte doch mal! Erst muss deine Hand versorgt werden! Und das muss Obskurio ja wohl machen! Obskurio ging jetzt zu ihnen und sah auf Lucias Hand. Stimmt. Komm mit, im Zimmer habe ich Verbandszeug. Er reichte ihr eine Hand, Kim sah Lucia erwartungsvoll an.

Lucia schaute zu ihm hoch und schaute sofort wieder runter. Sie sah wie Kim sie ansah und zwang sich ein lächeln auf. Sie nahm Obskurios hand an und ließ sich von den beiden einfach ins sein Zimmer bringen. Sie schaute auf ihre Hand, die Schnitte waren tifer als gedacht, aber das störte sie nicht. Saubere Schnitte heilten schnell.

Obskurio holte einen Verbandskoffer und hockte sich vor Lucia, jetzt war er auch auf einer Augenhöhe mit ihr, immerhin saß sie inzwischen auf der einzigen Sitzgelegenheit, seinem Bett. Geschickt holte er die Splitter aus ihrer Handfläche und trug eine Salbe gegen Entzündungen auf. Ebenso geschickt massierte er diese Salbe in ihren Hand ein, tat ihr dabei aber nicht weh. Seine Hande waren warm, und nicht so rau wie bei anderen in diesem Umfeld. Kim saß auf dem Bett und schlief fast schon ein.

Lucia war viel zu sehr abgelnekt um irgnedeinen Schmerz zu spüren und so wie Obskurio ihre Hand verarztete war bestimmt auch kein Schmerz da den sie jemals spüren könnte. Sie spürte seine wamren Hände, siedagegen hatte kalte, sie hatte immer kalte Hände. Sie hörte ihren eigenen herzschlag, das gefiel ihr nicht recht. Sie zitterte ein wenig bei den Berührungen, sie würde gerne alles auf ihre verletzung schieben, aber sie wusste es ja besser.

Zum Schluss verband er ihre Hand und stand auf. Nachdenklich schüttelte er den Kopf weil ihm ein paar Strähnen ins Gesicht fielen. Na also. Schon besser. Er sah zu Kim, die inzwischen schon umgekippt war und schlief.

Lucia schaute die ganze zeit auf ihre hand und zitterte immernoch. Sie konnte nichtsmehr sagen, ihr fehlten die Wort. Sie wollte danke sagen, aber es ging einfach nicht. Ihr Herz wummerte etwas, sie versuchte es zu ignorieren.

Shinobu starrte immer noch zum himmel, almählich wurde es saukalt. das kind in ihrem bauch stupste sie leicht an und vor schreck währe sie fast vom dach gefallen.
dann legte sie eine hadn auf den bauch und blinzelte die tränen weg.
ich weiß....ich bin eine dumme mutter, oder? Tritt. Du hast ja recht.....

Sue starrte ihren sohn an. Shinobu ist noch zu jung, um ein kind aufzuziehen! Wie währe es, wenn du ihr diese entscheidung selbe rüberlässt? Außerdem hat sie ja noch hilfe von mir, von den anderen und von dir. Oder?
Sue fluchte etwas auf cinesisch, dann hob sie trotzig das kinn. ich werde kein unreines kind in meine rfamilie dulden!

Obskurio sah zu ihr, die Augen halb geschlossen. Übernachtest du jetzt auch hier? Er klang eher neugierig, nicht wütend oder in irgendeiner Weise gestört, also schien er es ok zu finden. Kimm blinzelte und setzte sich auf. Mist, schonwieder eingepennt!