
"An der hauptstraße, bei meinem bruder takeshta. Man kann es nicht verfehlen, es ist das einzige haus im ort, das schwarz gestrichen ist!", meinte sie.


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 14.10.2010 21:46von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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sie wich der frage aus und fragte statdessen: "Und du? Wo wohnst du?", wobei sie versuchte, möglichst normal zu klingen. Sie hoffte, das der themawechseln ir nicht auffallen würde.


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 14.10.2010 21:50von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu grinste.
"Achso....oh schitt!" Sie warf einen blick auf die uhr. "Ich muss nach hause, bis dann!"
sie trieb tornak an und winkte den beiden noch einmal zum abschied.


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 14.10.2010 21:53von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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"Tschau!"
sinobu ritt die straße entlang bis zu den stallungen, stellte tornak in seine box und ging zur haustür.
Gerade als sie sie öffnen wollte, hörte sie drinnen stimmen und zögerte. Das war ganz eindeutig nicht ihr bruder!
vorsichtig lugte sie hinein und ihr herzschlag setzte kurz aus.
mit dem rücken zu ihr stand er da und telefoniert!
verdammt, was hat er hier zu suchen?!


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 15.10.2010 05:49von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Jen hatte sich von Janin verabschiedet und ging dann rein. Sie war zu ihrer Tante gegangen die noch wach war. "Hey..." Jen sah zu ihrer Tante. "Was ist denn passiert?" Fragte die Tante als als sie Jen´s arm sah. "Ähm ein kleiner Unfall mit nem Pferd...." antwortete Jen. "Lass mal sehen" sagte Tante Meg und stand auf. Die schaute sich den Arm an und fasste ihn kurz leicht an. "AU!" erwiederte Jen etwas laut. "Wir fahren in die Stadt ins Krankenhaus und lassen es mal untersuchen..." Sagte Tante Meg und holte eine Jacke für sich und Jen. Sie legte Jen die Jacke um und zog ihre an. Sie stiegen dann ins Auto und fuhren los......


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shinobu presste sich an sie tür und lauschte dem gespräch.
"....nein, ich kann sie nicht finden....ihr bruder ist nicht im haus.....nein, den geigenkasten kann ich auch nicht finden, sie hat ihn warscheinlich bei sich...."
shinobu keuchte auf und klammerte sich an dem geigenkasten.
er weiß es, er weiß es...!
das kostbare an dem geigenkasten war nicht die Violine da drinnen....es waren die edelsteine, der schmuck,den sie ihm abgenommen hatte....es war das beweis für den bankraub, den er begangen hatte und den sie hatte auffliegen hatte lassen. Sie hatte die beute in der polsterung des kastens eingenäht.
"....warte kurz, ich glaube, ich habe da was gehört!"


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 16.10.2010 09:53von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Jen und Tante Meg waren in der Stadt nach einer längeren Fahrt angekommen. Sie waren im Krankenhaus angekommen, dort wurde Jen´s arm erstmal untersucht und was ncoh dazu gehört. Nach einiger Zeit warten war Jen dann fertig, ihr Arm war zum glück nur schwer verschtaucht((wie auch ima man das schreibt))Sie bekam einen Verband darum und ne salbe vorher drauf. Tante Meg hatte sich bedankt gehabt und so fuhren die beiden wieder nach Haus zurück. "Ein glück nichts schlimmeres..." seufzte Tante Meg während dem zurück fahren. "Ja...." erwiederte Jen und lächelte leicht, sie sah aus dem Fenster während der gesamten fahrt.


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 16.10.2010 10:16von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Janin lief auf Jen zu als sie ankamen. Sie hatte die ganze Zeit keine Ruhe gefunden. Und was ist mit deinem Arm?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 16.10.2010 10:26von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Ein Glück! rief Janin erleichtert. Übrigens habe ich mich schlau gemacht, das WAR Whitepaws Bruder nur wurde er eigentlich vor einem halben Jahr plötzlich vermisst... ((es heißt verstauchung wie beim stuhl der wird ja auch scht gesprochen und st geschrieben^^))
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 16.10.2010 10:40von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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