Harry
Was mich dazu veranlasst? Ich denke mal weil alle in meiner Umgebung so denken. Ich bin viel zu... unmutig, gibt es das Wort überhaupt? Naja egal. Ich zuckte mit den Schultern und schlug meine Beine auseinander mit denen ich bis eben gerade im Schneidersitz gesessen hatte. Meine Füße sind eingeschlafen jammerte ich kurzer Hand und wackelte mit den Zehen in der Hoffnung sie so wieder wach zu bekommen.
Alexandra
Die schlimmsten...Nein ich glaub mein Vater gehört nicht zu den schlimmsten. Gedankenverloren setzte ich mich auf mein Bett undstrich über die Bettdecke.
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Alex
Dann beweiß mal etwas Mum, Junge
lächelte ich ihm zu, stand auf und strich ihm grinsend über die schlafenden Beine.
Wacht wieder auf, der Süße braucht euch, damit er wegrennen kann
redete ich laut auf die beiden Gliedmaßen ein und setzte mich direkt vor Harry auf den Boden und grinste zu ihm hoch.
Jiny
Vertrau mir... meiner schon
meinte ich locker und leicht lachend. Ich blätterte die Blätter um und sah mir meine einzelnen bisherigen Kunstwerke an.
Sie alle sind schlimm
dachte ich und strich über eines meiner Bilder. Ich hatte es mit Kreide gemalt und immer wieder strich ich darüber, wodurch dieses verwischt war. Meine Hand war nun voller Kreidestaub und das Bild mal wieder verschmierter.
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Harry
Ich will nichts sagen, aber ich glaub die hören nicht auf dich schmunzelnd betrachtete ich meine Zehen und schüttelte nur den Kopf. Dann werd ich wohl kriechen müssen
Alexandra
Ist gut Möglich ich kenn deinen Vater ja nicht ich zuckte mit den Schultern und schaute zu ihr herüber. Sie hielt einen Block in der Hand. Ich war mir sicher das sie zum Fachbereich Kunst gehörte. Schon ab der plausiblen erklärung für meinen Vater hatte ich das vermutet
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Alex
Ich schüttelte tadelnd den Kopf
Aber gut, das bedeutet ja, du kansnt mir nicht wegrennen
grinste ich kurz zu breit, als dass es normal schien. Ich erhob mich, blickte nun auf Harry herab und schmiss mcih dann auf ihn und drückte ih nauf das Bett und drückte ihn
Wir werden die aller dicksten Freunde hier
beschloss ich munter lachend und küsste ihn kurz, bevor ich ihm zugrinste.
Jiny
Ich kenn ihn auch nicht mehr... ich erkenne ihn nicht mehr wieder... genau so wie ich meine Mutter nicht wieder erkenne
Ich lachte und warf ihr den Block mit dem Bild zu
Oder erkennst du da noch irgendwelche Menschen?
Ursprünglich war die Kreidezeichnung ein Familienporträt gewesen, doch ich hielt die Gesichter nicht mehr aus. Das Lächeln und die Freude und nun, erkannte man kaum mehr, dass das mal drei Menschen dargestellt hatte.
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Harry
Ich verdrehte leicht die Augen Na da hab ich mir ja was eingebrockt, wenn der Werte Herr die güte hätte mein Bett zu verlassen, ich wollte mit Würde ins Bad kriechen Innerlich war ich irgendwie durcheinander. Ich hoffe das hier wurde jetzt nicht zur Gewohnheit.
Alexandra
So schnell verblassen wir Menschen Ich strich über das Bild und hatte sofort Staub an den Händen. und dennoch hoffen wir das es da draußen irgendjemanden gibt dem wir am Herzen liegen
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Alex
Oller Spielverderber
grummelte ich und stand auf. Ich streckte mich kurz und dann schnappte ich mir Harry aber auch schon wieder un hob ihn hoch. Nur weil ich schwul war, musste ich deshalb nicht schwach sein und ich war durchaus stark genug, ihn ins Bad zu tragen, was ich machte. Ich trugihn wie eine Braut und stellte ihn auf den Fließen des Bades ab
Kriechen wäre doch zu blöde gewesen, denkst du nicht?
grinste ich, winkte und ließ ihn im Bad stehen, wenn er des Stehens mächtig war.
Jiny
Aber diese Person gibt es nicht...
seufzte ich und sah sie auffordernd an.
Das ist meine Familie.... ein Hauch und Schatten meiner Vergangenheit und ich mitten unter ihnen... bekomm ich ihn zurück... den Block?
bat ich dann meine Zimmerpartnerin.
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Harry
Handtuch vergessen brüllte ich und blieb mitten im Bad stehen. Ja ich wollte jetzt liebend gern einmal duschen und den Stress von herziehen abwaschen. Ich schaute mich im Bad um und stellte fest das ich noch gar nicht ausgeräumt hatte.und Shampoo
Alexandra
Klar Ich warf ihr den Block zurück und fischte in meiner Tasche nach meinem IPod.
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Alex
Ich sammelte alles mögliche Zusammen. Bodylotion, Shampoo, Spülung, Duschdas, Schwamm, Handtuch, Handtuch, Waschlappen und Badehaube.
Hier Süßer... darf ich gleich mitduschen`?
grinste ich und reichte ihm das Zeug.
Bedien dich ruhig daran und ich nehme an... du liebst deine Privatsphäre unter der Dusche und schmeißt deinen armen, schwulen Freund raus?
Jiny
Ich fing ihn auf und blätterte weiter. Monsterfratzen, Fabelwesen und Horrorszenarien lächelten mir entgegen und dann kam wieder ganz normales. Mein liebstes Bild war immer noch nicht perfekt oder fertig, aber ich liebte es doch am aller meisten in meiner Sammlung. Als ich es sah, musste ich sogar schlagartig lächeln. Es stellte das Herz eines Menschen dar. Ein ganz natürliches Herz, kein dämliches ♥. Es schien so real zu sein und lag in einer eben so real wirkenden Hand eines Kindes. Man erkannte anhand der Größe der Hand und des Armes, dass es ein Kinderarm war und ich stellte mir immer vor, wie das Kind wohl schauen würde. Voller Freude? Voller Schock? Angewidert? Begeistert?
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Harry
Richtig geraten und prompt schob ich ihn aus dem Badezimmer. Vorher hatte ich ihm natürlich den ganzen kram abgenommen. Nach einer weile musterte ich die ganzen Gegenstände an Waschsachen. Bei der Hälfte konnte ich sagen wofür das gut war, das andere sah ich gelegentlich mal im Bad bei uns zuhause.
Alexandra
Ich hörte Musik und drehte mich dafür auf den Rücken. Jetzt konnte ich ungehindert an die Decke starren und nachdenken.
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Alex
Nicht sehr sozial von dir!
rief ich empört gegen die Tür und lachte.
Dafür will ich aber einee Wiedergutmachung.... einmal ksucheln?
fragte ich mit großer Hoffnung und lauschte nach einer Antwort.
Jiny
Ich schlug auf ein blankes Blatt auf und kruschte nach meinen Stiften. Diese gefunden setzte ich mich im Schneidersitz hin und skizzierte ein beliebiges Muster. Es hatte seinen Sinn, aber ich würde am Ende wohl noch mit Alexandra sprechen. Da ihr Vati sicherlich böse war und unzufrieden, versuchte ich ein mögliches Muster zu gestalten, welches ich an die Wand übertragen könnte, mit weißer und schwarezer Farbe. Vielleicht sähe es ja sogar gut aus
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Harry
Als einzige Antwort bekam er das prasselnde Wasser aus der Dusche. Zufrieden ließ ich das warme Wasser auf mich herunter rieseln und genoss die Dämpfe um mich herum. Verzweifelt schaute ich wieder die ganzen Shampoos an und griff nach dem nächst besten. Keine Ahnung wofür das alles gut war, aber schaden konnte es ja nicht.
Alexandra
Ich verkniff es mir mit der Melodie mit zu summen. Ich wollte meine Zimmernachbarin ja nicht gleich am ersten Tag nerven
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Alex[/uu]
Ich seufzte. Anscheinend verstand der Süße keinen Spaß oder war doch sehr sehr leicht zu verunsichern .Ich ließ mich auf mein Bett fallen und blickte zur Decke auf.
Ich muss mir ncoh nen Tanzpartner oder eine Tanzpartnerin suchen.... vielleicht tanzt das Mädchen von vorhin ja auch Standart
überlegte ich laut vor mir hin, als ich so das weiß der Decke musterte.
[u]Jiny
Mach ruhig
spürte ich, dass sie irgendetwas zurückhilet. Zudem sah man es ihr leicht an, dass sie sich nicht frei auslebte.Ich strich währenddessen mit meinem Bleistift wirre Linien über das Blatt Papier.
Ich hab mir kaum etwas wirkliche Probleme, die ich nicht selbst bewältigen kenn, auch wenn mir mein Psychiater das nicht glauben will... unföhiger Mann
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Harry
Vielleicht tut sie das und vielleicht ist sie auch nicht so unfähig wie alle anderen meinte ich und blieb im Türrahmen stehen. Meine Haare standen mir wirr vom Kopf ab und alles was ich bis jetzt an anziehsachen gefunden hatte war eine Jeans gewesen. Die Auswahl an Badeshampoos ist zu groß für Leute die für gewöhnlich nur ein einziges benutzen
Alexandra
Nur wenn es dich wirklich nicht stört meinte ich und fing dann leise an zu summen. Zugegeben ich mochte mein Zimmer und meine Mitbewohnerin jetzt schon. Es schien nicht so als müsste ich mich irgendwie zurück halten oder verbiegen. Sie nahm die Dinge hin und interessierte sich nicht weiter dafür
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Alex
Ich ignorierte die Worte und lachte.
Oh mein Gott, deine haare... deine Haare sie sind göttlich
lachte ich munter und rannte auf ihn zu und zerrte ihn ins Bad zurück.
Ich bitte dich, so kannst du deine Haare doch nciht lassen und das ist nicht zu fiel... das ist genau richtig
grinste ich und nahm das Handtuch und wuschelte nochmals die Haare meines Gegenübers trockener und griff zur Bürste.
So.... was mach ich denn jetzt mit deinen Haaren?
fragte ich ihn ginsend und fing einfach mal an sein Haar zu bürsten, damit darin keine Knoten mehr waren.
Jiny
Wenn ich es sage, mach es... ich widerhole mich ungerne
grummelte ich leise und wechselte den Stift. Nun hatte ich einen schwarzen Filzstift und malte einige Flächen mit der Farbe der dunkelsten Nacht aus. Ich malte sie behutsam aus und voller Sorgfalt und System
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Harry
Lass sie doch einfach so, das stört doch eh keinen ob sie abstehen oder nicht Sturr schielte ich auf den zerzausten Haufen und schaute dann wieder nach vorn. Mich sieht doch eh keiner hier grummelte ich und ließ Alex einfach machen. Wenns ihm Spaß machte...
Alexandra
Ich nickte nur als antwort und versuchte muster in der Decke zu erkennen. Da waren Wolken und Vierecke, Vierecke und Dreiecke.
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