
sie erwiecerte seinen blick und lächelte, strahlend vor glück.
ich lass dihc nicht mehr gehen...ich liebe dich... sie sprach den gedanken laut aus: Ich liebe dich...


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 27.10.2010 21:42von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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sie erwiederte den kuss, ließ aber kurz von ihm ab, sie hatte das brennen in ihrer kehle bemerkt.
ich brauche blut!


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 27.10.2010 21:47von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander lächelte wieder. Seine grünen Augen wurden mit einem Mal flammend Rot. Du auch? fragte er immernoch lächelnd.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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sie lchelte, nickte, ihre augen waren ebenso rot wie die seinen. Ja...


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 27.10.2010 21:54von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander lächelte und löste sie sanft von sich. Dann jagen wir! Er ging los, Shinobu direkt neben sich.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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sie schob ihre hand in seine und schaute sich aufmerksam um, durstig und leicht zittrig.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:18von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander deutete mit einem Grinsen zu Rani. Wie wärs mit ihr?
Rani war seit langem mal wiede rim Wald, ein großer Fehler...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobus augen flackerten hungrig auf. Gerne...


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:24von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Rani sah sich um, ihr Herzschlag beschleunigte sich. Ihr war als würde sie verfolgt...
Alexander lächelte. Willst du oder soll ich?
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu legte den kopf schräg und schaute ihn verträumt an. Nach dir!


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:35von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander lächelte und küsste sie, dann schnellte er vom Boden hoch und landete direkt vor Rani. Buh... Rani kreischte auf und rannte drauf los, Alexander sprang wieder hoch und landete direkt vor ihr, sie ging Blut spuckend zu Boden. Er hatte ihr ein Messer in den Bauch gerammt und zog es nun langsam heraus. Dann packte er Rani an der Kehle und hielt sie gegen das Mondlicht, sah fasziniert zu wie das Blut aus der Wunde tropfte. Er sah zu Grey und hielt Rani so fest das ihr Hals entblößt war. Du gehst vor flüsterte er sanft.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu sah ihn nicht an, starrte nur auf das blut, wie in trance trat sie einen schritt vor...


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:40von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Rani zappelte, Alexanders Hand schnürte ihr die Luft ab. Undeutlich sah sie Shinobu näher kommen, konnte aber nicht um Hilfe rufen.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu beugte sich hinab, die augen glasig, doch gerade, als sie zugreifen wollte, schoss ihr ein gedanke durch den kopf: das könnte ich sein. Sie stolperte einen schritt zurück und stieß gegen einen kleinen felsen. Ihre augen hatten wieder die normale farbe angenommen. Lass sie los! Lass sie los! schrie sie und zitterte heftig.


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