RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:45von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu schluchste trocken auf udn starrte unentwegt auf rani. Oh mein gott,was wollte ich tun?
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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:50von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander kniete sich neben Shinobu und berührte sie sanft am Arm.
Rani sah die beiden entsetzt an...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu zukcte bei der berührung zusammen, doch dann zog sie ihn an sich und vergrub das geischt in seinem mantel, einige schluchtzer schüttelten sie.
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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 19:56von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander schloss sie in die Arme und das Dunkel des Mantels hüllte die beiden ein.
Rani stolperte zitternd einen Schritt gegen einen Baum.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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das geräusch ließ shinobu aufschauen, sie sah das mädchen, roch die angst. Es...tut mir leid... schluchste sie, und es tat ihr wirklich leid!
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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 20:01von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander beobachtete Rani...
Rani sackte zitternd zurück auf den Boden, Tränen glitzerten in ihren Augen und sie wimmerte.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu schluchste noch einmal auf, dann löste sie sich vorsichtig von alexande rund trat einen schritt auf rani zu, wollte ihr aufhelfen...Das könnte ich sein...!!!
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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 28.10.2010 20:16von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Rani versuchte zurückzuweichen, der Baum hinderte sie daran. Sie hielt schützend die Arme vors Gesicht und sah unter Tränen zu Shinobu hoch.
Alexander beobachtete die Szene unsicher, er erinnerte sich dunkel an etwas ähnliches...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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shinobu spürte ein stechen in der brust, wich aber nicht zurück. Sie blieb stehen und streckte Rani eine zitternde hand hin.
Ich tu dir nichts...
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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 30.10.2010 09:01von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Jen sah Lucar weiter an, und stand nun vor ihm....
Akeena hielt ihren Stoffhasen weiter fest und schaute sich im Haus weiter um.
Sheena war mittlerweile wieder vom Platz verschwunden sowie Helios. Sie lief durch den Wald und hielt ihre Schwert fest in der Hand, aber lies es hinter sich am Boden schleifen.
Nia wusste nicht genau was passiert war und sah Meremo an....
Sonoko war mitten im Wald an einem verlassenem Ort und betrachtete ihre Schwerter.....
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