RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 09.10.2010 20:00von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo sah Lillith an. Vergessen nützt doch nichts, Erinnerungen kommen immer wieder hoch
Lyrya war zurück zum Haus gegangen, sie wusste selbst nicht warum sie so ausgerastet war, aber er hatte sie so verwirrt... Jetzt stand sie im Schatten des Hauses.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 09.10.2010 20:28von Lucy • Gold Mitglied | 3.432 Beiträge
Deswegen vergesse ich eine Menge was mich an meine Vergangenheit errinnert
Lillith schaute zu Boden. Sie wollte sich gar nicht unterhalten denn bei diesem Gespräch kam
einige Errinnerung hoch. Schemenhaft sah sie Gestalten. Gestalten die sie verrückt machten.
Lucar währendessen kuschelte mit Jen. Er wäre fast eingeschlafen wenn nicht der Schmerz der Wunde ihn
wach halten würde.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 09.10.2010 20:33von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo sah das es Lillith Unbehagen bereitete und er ging nicht weiter darauf ein. Ich habe noch etwas zu erledigen, du entschuldigst? sagte er höflich und verschwand im Wald.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 09.10.2010 20:41von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo steuerte die Stadt an. Er hatte Durst und er roch einen sehr starken Duft. Bald fing er an zu rennen, der Duft wurde immer stärker, und er erreichte sein Ziel. Das Haus von der kleinen Rani...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 09.10.2010 20:48von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo sprang durch ein offenes Fenster. Der Blutgeruch hing schwer in der Luft und er betrat leise ein Kinderzimmer. Am Schreibtisch saß Rani, vor sich hin summend.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 09.10.2010 21:07von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo ging langsam auf Rani zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Rani schreckte hoch und rannte sofort los als sie ihn sah. Er verfolgte sie und holte immer mehr auf, doch Rani sprang einfach aus dem Fenster und landete im Garten. Meremo knurrte, er würde sie nicht entkomemn lassen und sprang hinterher. Er packte sie und seine Zähne kamen zum Vorschein. Warte! Wieso kannst du in der Sonne stehen? fragte sie ihn plötzlich. Das ist unwichtig, lass dich einfach nur beißen! zischte er.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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