RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 17:43von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 17:52von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo sprang erschrocken zurück. Oh Verdammt! Dann nahm er Nia an die Hand und rannte weg von Alexander. Fahrt zur Hölle Vampire! brüllte der und rannte hinterher. Er kam näher und näher, doch das reichte ihm nicht. Er holte seine Eisenpeitsche aus der Manteltasche und begann sie über dem Kopf zu schwenken.
Rani hatte zitternd an der Wand gestanden, kaum hatte Meremo kehrt gemacht wollte sie wegrennen, doch Alexander hatte sie umgestoßen. Jetzt lag sie zitternd auf dem Boden, spuckte Blut und hielt sich die Seite.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 18:04von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo sah nicht nach hinten, sein Blick war auf den Wald gerichtet. Alexander holte aus, und schleuderte die Peitsche mit aller Kraft nach vorne. Sie erwischte Meremo am Bein und zog sich zusammen, Alexander zog und Meremo wurde zu Boden gerissen. Er schrie auf. Lauf weiter, ich komme klar, aber lauf! Alexander kam wieder näher...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 18:13von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Das geht schon, aber wenn du nicht verschwindest erwischt er dich! Bitte, lauf! Meremo schaffte es die Peitsche zu lösen, doch Alexander holte schonwieder aus und ließ die Peitsche niedersausen. Mit einem Knall traf sie auf Meremos Schulter, fraß sich durch sein Fleisch, Blut spritzte... Meremo schrie auf. Stirb! lachte Alexander nur...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 18:30von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Ach wie niedlich spottete Alexander. Dann sterbt gemeinsam! Er holte wieder aus und ließ die Peitsche hinuntersausen... Meremo fing sie ab bevor sie Nia erreichen konnte. Er stand da wie ein Kreuz, blutig, den Kopf gesenkt... Alexander rollte aufreizend langsam die Peitsche ein und zündete sich eine Zigarre an. Dann nahm er wieder seine Stahlklauen zur Hand und ging auf die beiden zu...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 18:47von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander genoss den Anblick des blutenden Vampirs und auch den Anblick des verängstigten Anderen. Er hob meit einer Klaue Meremos Kopf an und sah ihm in die Augen. Meremo blinzelte. Alexander fuhr mit einer Klaue an Meremos Hals entlang und hinterließ eine blutige Spur...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 18:52von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Nia zog Meremo nach hinten und stellte sich vor ihn. "Lass ihn in RUHE!!" Nia schreite hatte aber dennoch immer noch angst. Aber sie war sich sicher sich für Meremo einzusetzen. Sie bildete einen dünne schutzwall um Meremo und sich, das bemerkte sie aber nicht richtig. Denn sie wollte einfach nur Meremo beschützen....


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 18:56von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander sah erstaunt aus, fasste sich aber schnell wieder. Eigentlich dachte ich du würdest verschwinden brummte er und zog an der Zigarre. Pech für dich Er holte aus und...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
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