RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 20:12von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Natürlich, wenn die Wunden sich schließen ist es weniger wahrscheinlich das sie sich entzünden meinte Kori knapp und legte einen Waschlappen auf Meremos Stirn.
Alexander saß in der Herberge, immernoch blutverschmiert. Die anderen Gäste sahen ihn schockiert an. Er hatte schon sein zweites Bier weg.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 20:28von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Kori sah zu, als meremo plötzlich tief einatmete. Seine Augenlieder flatterten und schließlich öffnete er die Augen und sah Nia an.
Alexander lehnte sich an die Wand und schloss halb die Augen. Er bemerkte das sein Körper immr weniger brannte. Durch die halb geschlossenen Augenlieder beobachtete er ein Mädchen, es war ihm schon vorhin aufgefallen da es nach Vampiren fragte.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 20:41von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 20:50von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo setzte sich auf und fiel fast wieder zurück. Er schaffte es sich aufzusetzen.
Alexander bestellte ein weiteres Bier und trank, dabei ließ er sie nicht aus den Augen...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 12.10.2010 21:05von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo verzog das Gesicht. Dann ließ er sich zurücksinken. Ist gut... murmelte er und schlief ein...
Alexander zündete eine Zigarre an und nahm einen zug. Er atmete aus und sah zu wie der Rauch langsam auseinanderdriftete. Noch immer beobachtete er das Mädchen aus den Augenwinklen genauso wie sie ihn beobachtete, das wusste er.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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ich stolperte wieder durch den wald und blieb keuchend stehen, meine augen waren blutrot und meine hände blutverschmiert.
mit gefletschten zähnen lief ich weiter und traf in der nähe auf einige gestalten.
ich fauchte, imme rnoch im blutrausch und trat aus dem gebüsch, ein kleines, unschuldiges mädchen mir schwarzen stachelhaaren und einem geigenkasten auf dem rücken - unschuldig...das war lange her.


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ich roch etwas in de rluft, wirbelte herum und starrte das fremde mädchen an.
ich knurrte wie ein wildes tier.


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